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Der hochehrenwerte Herr "Rath und Richter" Georg Paul Hoenn, dessen 1720 zum ersten Mal erschienenes Betrugs-Lexikon schon damals Aufsehen erregte und viele Gemüter, nicht nur der Herren der berufsständischen Kammern, Gilden und Zünfte, erhitzte, hat nicht nur streng, sondern ebenso systematisch unter mehr als 300 ehrbaren Berufen seiner Zeit die Spreu vom Weizen geschieden und die schwarzen Schafe dieser Berufsstände mit ihren betrügerischen Methoden, Schlichen, Tricks und Manipulationen unter die Lupe genommen. Als gottesfürchtiger Streiter für Wahrheit und Gerechtigkeit, aber auch als…mehr

Produktbeschreibung
Der hochehrenwerte Herr "Rath und Richter" Georg Paul Hoenn, dessen 1720 zum ersten Mal erschienenes Betrugs-Lexikon schon damals Aufsehen erregte und viele Gemüter, nicht nur der Herren der berufsständischen Kammern, Gilden und Zünfte, erhitzte, hat nicht nur streng, sondern ebenso systematisch unter mehr als 300 ehrbaren Berufen seiner Zeit die Spreu vom Weizen geschieden und die schwarzen Schafe dieser Berufsstände mit ihren betrügerischen Methoden, Schlichen, Tricks und Manipulationen unter die Lupe genommen. Als gottesfürchtiger Streiter für Wahrheit und Gerechtigkeit, aber auch als pflichteifriger Walter seines hohen Richteramtes wollte er mit der Veröffentlichung des "Betrugs-Lexicon" den Betrügern das Spiel verderben und ihnen die Maske herunterreißen, um den Obrigkeiten damit Anstoß zu geben, wie sie mit ihren Methoden und mit Eifer solchem schändlichen Unwesen den Weg verlegen können. Der Leser von heute erhält mit dem "Lexikon der Betrügereien" einen Überblick über die
Praktiken des Betruges im 18. Jahrhundert sowie einen Anstoß, über eventuelle Betrugspraktiken in Berufen der heutigen Zeit nachzudenken.