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"Die Wissenschaft braucht Zusammenarbeit, in der sich das Wissen des einen durch die Entdeckungen des anderen bereichert."José Ortega y Gasset Wissenschaft wird von Menschen gemachtIn den Lebensläufen der Forscher verbindet sich der historische Fortschritt der wissenschaftlichen Erkenntnis mit den sozialen und kulturellen Umständen der jeweiligen Zeitepoche zu einem schwierigen, nicht selten auch Irrtümer, Rückschläge und Umwege einschließenden Prozess schöpferischer Suche.Das Lexikon der bedeutenden Naturwissenschaftler porträtiert in drei Bänden mit je 450 Seiten Leben und Werk von über 1500…mehr

Produktbeschreibung
"Die Wissenschaft braucht Zusammenarbeit, in der sich das Wissen des einen durch die Entdeckungen des anderen bereichert."José Ortega y Gasset
Wissenschaft wird von Menschen gemachtIn den Lebensläufen der Forscher verbindet sich der historische Fortschritt der wissenschaftlichen Erkenntnis mit den sozialen und kulturellen Umständen der jeweiligen Zeitepoche zu einem schwierigen, nicht selten auch Irrtümer, Rückschläge und Umwege einschließenden Prozess schöpferischer Suche.Das Lexikon der bedeutenden Naturwissenschaftler porträtiert in drei Bänden mit je 450 Seiten Leben und Werk von über 1500 bedeutenden Mathematikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, die in der Weltgeschichte der Naturwissenschaft deutliche Spuren hinterlassen haben. Ihr Spektrum erstreckt sich von den antiken Denkern über die Naturphilosophen des Mittelalters und der arabisch-islamischen Welt bis zu den Begründern und Klassikern der modernen Naturwissenschaft und zu herausragenden Vertretern von Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften, forschender Medizin und Technik aus der jüngeren und jüngsten Vergangenheit.Forscherpersönlichkeiten von Aristoteles bis Robert OppenheimerAls Herausgeber zeichnen drei erfahrene Berliner Wissenschaftshistoriker verantwortlich. Die von über 200 ausgewiesenen Autoren verfassten Biografien enthalten neben den Lebensdaten der Gelehrten vor allem zusammenfassende Würdigungen ihrer wissenschaftlichen Leistungen im Kontext ihrer Zeit. Die Palette der in ausführlichen Essays besonders hervorgehobenen Persönlichkeiten reicht von Aristoteles über Charles Darwin bis Albert Einstein, von Leonardo da Vinci über Robert Oppenheimer bis Fritz Haber.Disziplinenübergreifende Bezüge, die Verknüpfung mit vorhergehenden Wissenschaftstraditionen und die Wirkungen der jeweiligen Persönlichkeit auf die nachfolgende Wissenschaftsentwicklung sind weitere wichtige Akzente der Darstellung. Abbildungen sowie Hinweise auf wichtige Originalarbeiten und biographische Literatur runden die einzelnen Beiträge ab. Ein ausführliches Personen- und Sachwortregister erlaubt es dem Leser, den reichen Informati-onsgehalt des Lexikons vielfältig zu nutzen.
Das Lexikon wendet sich an einen breiten Leserkreis mit Interesse an den Naturwissenschaften und ihrer Geschichte.
Autorenporträt
Staffan Müller-Wille studierte Paläontologie und Geologie in Berlin, promovierte im Fach Philosophie über Carl von Linné, um dann am Deutschen Hygiene-Museum in Dresden zu arbeiten. Nach dem Wechsel ans Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin ist er heute wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Genomics in Society der University of Exeter.
Rezensionen
"(...) Es begnügt sich nicht mit dürren Worten und Zahlen, sondern zeichnet LEbensbilder und Forschungsleistungen nach ..." (Neue Ruhr Zeitung)

"(...) eine angenehme Informationsquelle für wissenschaftlich Interessierte (..) kann als Hilfsquelle bei wissenschaftlichen Arbeiten effektiv eingesetzt werden." (STUZ , Studentenzeitung e.V.)