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Undisziplinierte Mountainbiker und Radfahrer treiben in Mödling und im Naturpark Föhrenberge ihr Unwesen. Sie radeln auf Gehsteigen, durch Fußgängerzonen, auf illegalen Trails, schneiden Fußgänger und fahren nicht nur durch Wohnstraßen viel zu schnell. Im Mittelpunkt des Romans steht Franz Gruber. Er ist der Mountainbiker-Mörder. Aufgrund des tragischen Schicksals seiner Frau Maria fühlt er sich berufen, für Ordnung und Disziplin im Wald zu sorgen. Der unscheinbare Mitarbeiter der Stadtgemeinde Mödling stellt den Radfahrern Fallen und legt sich selbst auf die Lauer, um im geeigneten Moment…mehr

Produktbeschreibung
Undisziplinierte Mountainbiker und Radfahrer treiben in Mödling und im Naturpark Föhrenberge ihr Unwesen. Sie radeln auf Gehsteigen, durch Fußgängerzonen, auf illegalen Trails, schneiden Fußgänger und fahren nicht nur durch Wohnstraßen viel zu schnell. Im Mittelpunkt des Romans steht Franz Gruber. Er ist der Mountainbiker-Mörder. Aufgrund des tragischen Schicksals seiner Frau Maria fühlt er sich berufen, für Ordnung und Disziplin im Wald zu sorgen. Der unscheinbare Mitarbeiter der Stadtgemeinde Mödling stellt den Radfahrern Fallen und legt sich selbst auf die Lauer, um im geeigneten Moment zuzuschlagen. Franz Gruber überlässt es dem Schicksal, wie seine Taten für den betroffenen Mountainbiker ausgehen.Im Roman finden sich tatsächlich stattgefundene Begebenheiten, die abstrahiert wurden und in einigen österreichischen Zeitungen zu lesen waren. Es sind wahre Geschichten unter anderen oder ohne Namen, zu versetzten Zeitpunkten und an nicht immer originalen Schauplätzen.
Autorenporträt
Hans Stefan Hintner lebt und wohnt in Mödling. Im Jahr 1991 erschien sein erstes Buch Wie ich meine Unschuld verlor im Eigenverlag. Im Jahr 2018 erschien sein Theaterstück Höchste Zeit im Verlag Kral, das sich inhaltlich an den in den 70er-Jahren im Gemeindekotter von Höchst/Vorarlberg vergessenen Verkehrssünder anlehnt. Seit 1998 ist Hintner politisch tätig, bis 2003 war der gelernte Journalist als Pressereferent tätig.