James Brown ist das größte Genie der schwarzen Musik. Dabei steht sein Name vor allem für eins: FUNK! Ohne James Brown hätte es Leute wie Maceo Parker, Bootsy Collins, Michael Jackson, Booker T.&The M.G.'s, The Meters, Sly Stone, George Clinton, Prince und noch viele, viele mehr nicht gegeben.Zusätzlich war Brown auch noch ein einzigartiger Perfomer, wie es nach ihm keinen mehr gegeben hat: Wer weiß schon, dass die Stones ihre erste USA-Tournicht mit ihm im Vorprogramm spielen wollten, weil sie Angst davor hatten, dass nach Brown nichts mehr geht?! Wer zweifelt: Einfach mal in seine Aufnahmen aus den frühen 70ern reinhören - wer da nicht funkt, hat's nicht verdient! Von Bosworth jetzt die Übersetzung der Originalbiografie von Geoff Brown. Mit sehr vielen Details, Stimmen seiner Mitmusiker und Kollegen sowie vielen Fotos.
Ein Karriereknick in den Siebzigern und der nur sporadische Erfolg während seines Revivals in den 80er und 90er Jahren konnte James Brown nichts anhaben. Er hat trotz alle dem mehr Hits zu verzeichnen als irgendein anderer schwarzer Künstler in der Musikgeschichte. Außerdem war und ist er der am häufigsten gesampelte Musiker aller Zeiten.Drei Jahrzehnte lang bestimmte James Brown den Wandel der schwarzen Pop-musik. Andere waren kurzzeitig inspirierend, und einige seiner Nachfolger waren die größeren Popstars. Doch niemand erreichte Browns unabhängige Autorität, seinen nachhaltigen Einfluss und seine kommerzielle Langlebigkeit.Dass er nicht nur ein'lieber Junge'war, zeigt diese Biografie sehr deutlich. Während eine Generation zum pulsierenden Lebensgefühl der Musik von James Brown tanzte, befand er sich in einem Südstaatengefängnis, ungefähr eine Meile von dem Ort entfernt, wo er bereits als Teenager eingesperrt worden war. Zwischen diesen beiden Gefängnisaufenthalten spielt diese
Geschichte eines Mannes, der mit eisernem Willen nach Anerkennung strebte. Mit seiner Musik und seiner persönlichen Ausstrahlung wurde James Brown zum Repräsentanten des emanzipierten schwarzen Nachkriegs-Amerika.Soul-Ikone James Brown starb am ersten Weihnachtstag 2006, fünfzig Jahre nach seinem Plattendebüt.Mit vielen seltenen Fotos und einer umfassenden Diskografie.
Ein Karriereknick in den Siebzigern und der nur sporadische Erfolg während seines Revivals in den 80er und 90er Jahren konnte James Brown nichts anhaben. Er hat trotz alle dem mehr Hits zu verzeichnen als irgendein anderer schwarzer Künstler in der Musikgeschichte. Außerdem war und ist er der am häufigsten gesampelte Musiker aller Zeiten.Drei Jahrzehnte lang bestimmte James Brown den Wandel der schwarzen Pop-musik. Andere waren kurzzeitig inspirierend, und einige seiner Nachfolger waren die größeren Popstars. Doch niemand erreichte Browns unabhängige Autorität, seinen nachhaltigen Einfluss und seine kommerzielle Langlebigkeit.Dass er nicht nur ein'lieber Junge'war, zeigt diese Biografie sehr deutlich. Während eine Generation zum pulsierenden Lebensgefühl der Musik von James Brown tanzte, befand er sich in einem Südstaatengefängnis, ungefähr eine Meile von dem Ort entfernt, wo er bereits als Teenager eingesperrt worden war. Zwischen diesen beiden Gefängnisaufenthalten spielt diese
Geschichte eines Mannes, der mit eisernem Willen nach Anerkennung strebte. Mit seiner Musik und seiner persönlichen Ausstrahlung wurde James Brown zum Repräsentanten des emanzipierten schwarzen Nachkriegs-Amerika.Soul-Ikone James Brown starb am ersten Weihnachtstag 2006, fünfzig Jahre nach seinem Plattendebüt.Mit vielen seltenen Fotos und einer umfassenden Diskografie.