Lesen unerwünscht - Rosteck, Alfred L.
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Besonders die Ereignisse ab dem Jahr 2020 veranlassen viele Menschen darüber nachzudenken, was auf unserer Welt eigentlich vor sich geht. Die Politik lässt immer stärker diktatorische Züge erkennen, was schon in der Klimadiskussion, aber jüngst besonders im Zuge der sogenannten Covid-Krise hervorgetreten ist. Dies lässt zunehmend ein Gefühl von Machtlosigkeit und ohnmächtigem Zorn aufkommen.Das vorliegende Buch reflektiert Ereignisse und Befindlichkeiten in einer dunklen Zeit auch aus spiritueller Sicht und sucht die Hintergründe aufzuspüren, die zu dieser Entwicklung geführt haben.

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Produktbeschreibung
Besonders die Ereignisse ab dem Jahr 2020 veranlassen viele Menschen darüber nachzudenken, was auf unserer Welt eigentlich vor sich geht. Die Politik lässt immer stärker diktatorische Züge erkennen, was schon in der Klimadiskussion, aber jüngst besonders im Zuge der sogenannten Covid-Krise hervorgetreten ist. Dies lässt zunehmend ein Gefühl von Machtlosigkeit und ohnmächtigem Zorn aufkommen.Das vorliegende Buch reflektiert Ereignisse und Befindlichkeiten in einer dunklen Zeit auch aus spiritueller Sicht und sucht die Hintergründe aufzuspüren, die zu dieser Entwicklung geführt haben.
Autorenporträt
Alfred L. Rosteck wurde im Jahre 1948 in Totzenbach, Niederösterreich, geboren. Magisterium (1972) und Doktorat (1973) der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Wien. Verheiratet, zwei erwachsene Söhne. Nach langjähriger Berufslaufbahn in einer österreichischen Großbank nunmehr im Ruhestand. Schriftstellerisch tätig seit 25 Jahren. Seine Veröffentlichungen umfassen sowohl Lyrik, als auch Prosa