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Lesealter ab 8 4. Stufe der Loewe-Leseleiter Kurze Geschichten Spannende Themen GroßdruckschriftEin eigenes Handy das wünscht sich Andrea am meisten! Doch um ihre Eltern zu überreden, muss sie sich noch einiges einfallen lassen. Marius dagegen hat längst ein Handy. Aber plötzlich ist es spurlos verschwunden. Ob wohl seine große Schwester dahinter steckt? Und Steffi bekommt endlich die lang ersehnte SMS, nur leider vom falschen Absender ...
Ein eigenes Handy - das wünscht sich Andrea am meisten! Doch um ihre Eltern zu überreden, muss sie sich noch einiges einfallen lassen. Marius dagegen hat
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Produktbeschreibung
Lesealter ab 8 4. Stufe der Loewe-Leseleiter Kurze Geschichten Spannende Themen GroßdruckschriftEin eigenes Handy das wünscht sich Andrea am meisten! Doch um ihre Eltern zu überreden, muss sie sich noch einiges einfallen lassen. Marius dagegen hat längst ein Handy. Aber plötzlich ist es spurlos verschwunden. Ob wohl seine große Schwester dahinter steckt? Und Steffi bekommt endlich die lang ersehnte SMS, nur leider vom falschen Absender ...
Ein eigenes Handy - das wünscht sich Andrea am meisten! Doch um ihre Eltern zu überreden, muss sie sich noch einiges einfallen lassen. Marius dagegen hat längst ein Handy. Aber plötzlich ist es verschwunden. Ob wohl seine große Schwester dahinter steckt? Und Steffi bekommt endlich die lang ersehnte SMS, nur leider vom falschen Absender ...
Sechs kurze Geschichten für kleine "Handy-Liebhaber"!
Autorenporträt
Ulli Schubert wurde 1958 in Hamburg geboren und lebt immer noch sehr gern dort. Als Kind war er eine richtige Leseratte. Er mochte vor allem Fußballbücher und Krimis, die er mit der Taschenlampe unter der Bettdecke verschlang. Sein Lieblingshobby aber war, wie soll es auch anders sein: Fußballspielen. Das hat sich bis heute kaum geändert. Fußball liebt er immer noch, vor allem den 1. FC St. Pauli. In seiner Freizeit geht er ins Kino und zum Tanzen oder trifft sich mit Freunden, um Billard oder Darts zu spielen. Nach der Schulzeit wusste er nicht genau, wozu er Lust hatte und sammelte erst einmal eine Menge Lebenserfahrungen als Lastwagenfahrer, Hafenarbeiter und Schlafwagenschaffner. Dann hielt er es für nötig, doch noch einen anständigen" Beruf zu erlernen, wurde Erzieher und arbeitete mehrere Jahre in einem Jugendzentrum. Nebenbei begann er als Sportreporter für Zeitungen und den Rundfunk zu arbeiten und Kritiken über Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Dabei entdeckte er den Spaß an Büchern wieder und daran, selbst Geschichten zu schreiben. 1991 kündigte er den Erzieher-Job und ist seitdem Autor von Kinder- und Jugendbüchern.