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In Mexiko gibt es eine beträchtliche Anzahl von Kindern, die als "rückständig in der Schule" eingestuft werden. Das heißt, sie erreichen nicht das Verständnis des alphabetischen Prinzips, das das Schreiben regelt, innerhalb des entsprechenden Schulzyklus (erste und zweite Klasse der Grundschule). Diese Kinder werden in den nächsten Zyklus befördert, in dem die meisten ihrer Altersgenossen bereits eine erste Lese- und Schreibfähigkeit besitzen. Die Auswirkungen sowohl auf die Kinder als auch auf den Lehrer sind sehr entmutigend. Zum einen schaffen es die Kinder nicht, im Tempo der anderen zu…mehr

Produktbeschreibung
In Mexiko gibt es eine beträchtliche Anzahl von Kindern, die als "rückständig in der Schule" eingestuft werden. Das heißt, sie erreichen nicht das Verständnis des alphabetischen Prinzips, das das Schreiben regelt, innerhalb des entsprechenden Schulzyklus (erste und zweite Klasse der Grundschule). Diese Kinder werden in den nächsten Zyklus befördert, in dem die meisten ihrer Altersgenossen bereits eine erste Lese- und Schreibfähigkeit besitzen. Die Auswirkungen sowohl auf die Kinder als auch auf den Lehrer sind sehr entmutigend. Zum einen schaffen es die Kinder nicht, im Tempo der anderen zu arbeiten, zum anderen kann der Lehrer nicht für sie anhalten. In diesem Beitrag zeigen wir, dass eine didaktische Intervention aus einem konstruktivistischen Ansatz die Lese- und Schreibfähigkeit dieser Kinder in der jeweiligen Klassenstufe begünstigt.
Autorenporträt
Dr Norma Fernández Ortega pracuje jako nauczyciel-badacz od ponad 15 lat. Jej g¿ówne zainteresowania badawcze i dydaktyczne zwi¿zane s¿ z rozumieniem systemu pisma i systemu liczb dziesi¿tnych w edukacji elementarnej.