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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum lernen Erwachsene überhaupt? Was macht das Lernen im erwachsenen Alter anders als bei Kindern und Jugendlichen und mit welchen Widerständen haben Erwachsene beim Lernen zu kämpfen? Auf diese Aspekte und noch einige mehr möchte ich in meiner vorliegenden Hausarbeit eingehen. Dabei ist mir aber nicht nur wichtig, auf das Lernen und die Widerstände einzugehen, sondern auch auf die Ressourcen, welche erwachsene Lernende haben. Natürlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum lernen Erwachsene überhaupt? Was macht das Lernen im erwachsenen Alter anders als bei Kindern und Jugendlichen und mit welchen Widerständen haben Erwachsene beim Lernen zu kämpfen? Auf diese Aspekte und noch einige mehr möchte ich in meiner vorliegenden Hausarbeit eingehen. Dabei ist mir aber nicht nur wichtig, auf das Lernen und die Widerstände einzugehen, sondern auch auf die Ressourcen, welche erwachsene Lernende haben. Natürlich ist es nicht immer einfach, wenn man lange Zeit nichts mehr gelernt hat, etwas zu lernen. Gerade vor dem Wiedereinstieg in das Lernen, wie zum Beispiel bei einer Weiterbildung, haben viele Erwachsene Angst. Aber was ist Lernen eigentlich? "Lernen ist in pädagogischer Perspektive und im strengen Sinne eine Erfahrung" (Faulstich, 2011, S.15). Nach dem Pädagogen Klaus Holzkamp unterscheidet man zwischen sogenannten inzidenten zufälligen Mitlernen, welches völlig nebenbei geschieht und dem intentionalen Lernen, was eine absichtliche Lernhandlung ist. Ein Beispiel für das inzidente Lernen ist das zufällige Lernen des U-Bahn-Plans beim U-Bahn-Fahren. Intentionales Lernen meint dagegen eine gewollte Lernhandlung, wie sich zum Beispiel auf eine Prüfung vorzubereiten. Doch Erwachsene profitieren auch von Erfahrungen, welche sie in ihrem Leben gesammelt haben. Gleichgültig welcher Art diese Erfahrungen sind, sie tragen immer etwas zu einem neuen Wissenserwerb bei. (vgl. Faulstich, 2011, S.20f.)Seit einiger Zeit hört man auch, dass das Lebenslange Lernen immer wichtiger wird um das heutige Erwerbsleben zu meistern. Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen sind nötig um sich im Arbeitsmarkt interessant zu machen und dort bestehen bleiben zu dürfen. Das lebenslange Lernen hat sich durchgesetzt und wird von sehr vielen Menschen in den Alltag integriert. Doch, dass es für viele Menschen nicht leicht istsolche Zusatzqualifikationen zu erlangen ist auch durch Statistiken erwiesen, denn seitder Jahrtausendwende geht die Beteiligung an Weiterbildungen wieder zurück. [...]