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Lernpsychologie geht nicht nur Psychologen etwas an, sondern auch angehende Lehrerinnen und Lehrer, Studierende der Pädagogik, der Erziehungs-wissenschaften und der Sozialpädagogik. Alle diese Zielgruppen sind bei diesem UTB basics an der richtigen Adresse: Ein kompetentes Autorentrio führt verständlich ins Thema ein. Gekonnt wird der Leser mit der Geschichte und den Hauptaspekten der Lernpsychologie vertraut gemacht. Die Beantwortung der Übungsfragen in diesem durchgängig didaktisierten Studienbuch stellt dann kein Problem mehr dar. Kurzum: Wer dieses basics durchgearbeitet hat, muss Prüfung…mehr
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Lernpsychologie geht nicht nur Psychologen etwas an, sondern auch angehende Lehrerinnen und Lehrer, Studierende der Pädagogik, der Erziehungs-wissenschaften und der Sozialpädagogik. Alle diese Zielgruppen sind bei diesem UTB basics an der richtigen Adresse: Ein kompetentes Autorentrio führt verständlich ins Thema ein.
Gekonnt wird der Leser mit der Geschichte und den Hauptaspekten der Lernpsychologie vertraut gemacht. Die Beantwortung der Übungsfragen in diesem durchgängig didaktisierten Studienbuch stellt dann kein Problem mehr dar. Kurzum: Wer dieses basics durchgearbeitet hat, muss Prüfung oder Klausur zum Thema nicht fürchten.:
- didaktisch aufgebaut
- modular strukturiert
- BA-tauglich
Gekonnt wird der Leser mit der Geschichte und den Hauptaspekten der Lernpsychologie vertraut gemacht. Die Beantwortung der Übungsfragen in diesem durchgängig didaktisierten Studienbuch stellt dann kein Problem mehr dar. Kurzum: Wer dieses basics durchgearbeitet hat, muss Prüfung oder Klausur zum Thema nicht fürchten.:
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- modular strukturiert
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2817
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 314
- Erscheinungstermin: 21. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 474g
- ISBN-13: 9783825228170
- ISBN-10: 3825228177
- Artikelnr.: 20862526
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2817
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 314
- Erscheinungstermin: 21. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 474g
- ISBN-13: 9783825228170
- ISBN-10: 3825228177
- Artikelnr.: 20862526
Prof. Dr. Franz Petermann ist Leiter des Zentrums für Rehabilitationsforschung an der Universität Bremen.
Prof. Dr. Ulrike Petermann, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation, Lehrstuhl für Klinische Kinderpsychologie, Bremen.
Dr. Sandra Winkel ist am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen tätig.
Prof. Dr. Ulrike Petermann, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation, Lehrstuhl für Klinische Kinderpsychologie, Bremen.
Dr. Sandra Winkel ist am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen tätig.
- Vorwort 9
1. Einführung 11
1.1 Zum Begriff des Lernens 11
1.1.1 Lernen 11
1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 14
1.2 Geschichte der Lernpsychologie 18
1.2.1 Grundlagen 18
1.2.2 Historische Entwicklungen 19
1.3 Aktuelle Richtungen 24
1.3.1 Forschungsansätze 25
1.3.2 Perspektiven 27
2. Grundlagen des Lernens . 30
2.1 Lernen und Gedächtnis 30
2.1.1 Gedächtnisfunktionen 31
2.1.2 Gedächtnismodelle 34
2.1.3 Explizites und implizites Gedächtnis 36
2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 40
2.2.1 Lernen als neuronaler Prozess 41
2.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle 42
2.2.3 Das Zentralnervensystem 45
2.2.4 Plastizität und Lernen 49
2.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen 52
2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen 57
2.3.1 Motivation und Lernen 57
2.3.2 Emotionen und Lernen 63
3. Nicht-assoziatives Lernen 69
3.1 Habituation 69
3.1.1 Habituation als Lernprozess 69
3.1.2 Erklärungsmodelle 74
3.2 Sensitivierung 79
3.3 Weitere Effekte von Reizkontakt 82
3.3.1 Der Mere-exposure-Effekt 82
3.3.2 Perzeptuelles Lernen 83
3.3.3 Priming 85
4. Assoziatives Lernen 89
4.1 Klassisches Konditionieren 89
4.1.1 Pawlows Experimente 89
4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung 92
4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 94
4.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie 95
4.2 Lernen am Erfolg 99
4.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze 100
4.2.2 Die Nebengesetze 101
4.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen 105
4.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen 105
4.3.2 Lernen durch Verstärkung 107
4.3.3 Lernen durch Bestrafung 109
4.3.4 Löschung 113
4.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung 118
4.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung 118
4.4.2 Verstärkungspläne 120
4.4.3 Verzögerte Verstärkung 126
4.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker 127
4.4.5 Shaping und Chaining 128
4.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen 133
4.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer 134
4.5.2 Reizdiskrimination 135
4.5.3 Reaktionsdiskrimination 138
4.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen 140
4.6 Formen des assoziativen Lernens im Vergleich 142
5. Kognitives Lernen . 145
5.1 Kognitive Lerntheorien 145
5.2 Gestaltpsychologie 148
5.2.1 Köhlers Experimente 148
5.2.2 Lernen durch Einsicht 149
5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt 150
5.3 Die Theorie Tolmans 153
5.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus 153
5.3.2 Zeichen-Gestalt-Theorie 155
5.4 Lernen von Konzepten 157
5.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners "klassische" Theorie 157
5.4.2 Konzepterwerb und Lernen durch Konzepte 159
5.4.3 Die Prototypentheorie 162
6. Sozial-kognitives Lernen . 168
6.1 Lernmechanismen 168
6.1.1 Wichtige Begriffe 168
6.1.2 Lernen durch operante Konditionierung 169
6.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation 170
6.2 Die Theorie von Rotter 173
6.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens 173
6.2.2 Kontrollüberzeugungen 176
6.3 Der Ansatz von Seligman . 179
6.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit 179
6.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 181
6.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen 183
6.3.4 Vorhersagbarkeit . 185
6.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens 189
6.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 190
6.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 191
6.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 193
6.4.4 Effekte des Beobachtungslernens 199
6.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit 203
6.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 203
6.5.2 Selbstwirksamkeit 205
7. Implizites Lernen 209
7.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform 209
7.1.1 Begriffsklärung 209
7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens 211
7.2 Implizites Regellernen 213
7.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen 214
7.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst? 217
7.3 Prozedurales Lernen 219
7.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 219
7.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 223
7.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen 225
8. Anwendungsbeispiele 233
8.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 233
8.1.1 Früheste Lernerfahrungen 233
8.1.2 Lebenslanges Lernen 239
8.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern 251
8.2.1 Lernen im Kindergarten 251
8.2.2 Schulisches Lernen 256
8.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie 269
- Antwortteil 284
- Glossar 292
- Personenregister 303
- Sachregister 311
1. Einführung 11
1.1 Zum Begriff des Lernens 11
1.1.1 Lernen 11
1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 14
1.2 Geschichte der Lernpsychologie 18
1.2.1 Grundlagen 18
1.2.2 Historische Entwicklungen 19
1.3 Aktuelle Richtungen 24
1.3.1 Forschungsansätze 25
1.3.2 Perspektiven 27
2. Grundlagen des Lernens . 30
2.1 Lernen und Gedächtnis 30
2.1.1 Gedächtnisfunktionen 31
2.1.2 Gedächtnismodelle 34
2.1.3 Explizites und implizites Gedächtnis 36
2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 40
2.2.1 Lernen als neuronaler Prozess 41
2.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle 42
2.2.3 Das Zentralnervensystem 45
2.2.4 Plastizität und Lernen 49
2.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen 52
2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen 57
2.3.1 Motivation und Lernen 57
2.3.2 Emotionen und Lernen 63
3. Nicht-assoziatives Lernen 69
3.1 Habituation 69
3.1.1 Habituation als Lernprozess 69
3.1.2 Erklärungsmodelle 74
3.2 Sensitivierung 79
3.3 Weitere Effekte von Reizkontakt 82
3.3.1 Der Mere-exposure-Effekt 82
3.3.2 Perzeptuelles Lernen 83
3.3.3 Priming 85
4. Assoziatives Lernen 89
4.1 Klassisches Konditionieren 89
4.1.1 Pawlows Experimente 89
4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung 92
4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 94
4.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie 95
4.2 Lernen am Erfolg 99
4.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze 100
4.2.2 Die Nebengesetze 101
4.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen 105
4.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen 105
4.3.2 Lernen durch Verstärkung 107
4.3.3 Lernen durch Bestrafung 109
4.3.4 Löschung 113
4.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung 118
4.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung 118
4.4.2 Verstärkungspläne 120
4.4.3 Verzögerte Verstärkung 126
4.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker 127
4.4.5 Shaping und Chaining 128
4.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen 133
4.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer 134
4.5.2 Reizdiskrimination 135
4.5.3 Reaktionsdiskrimination 138
4.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen 140
4.6 Formen des assoziativen Lernens im Vergleich 142
5. Kognitives Lernen . 145
5.1 Kognitive Lerntheorien 145
5.2 Gestaltpsychologie 148
5.2.1 Köhlers Experimente 148
5.2.2 Lernen durch Einsicht 149
5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt 150
5.3 Die Theorie Tolmans 153
5.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus 153
5.3.2 Zeichen-Gestalt-Theorie 155
5.4 Lernen von Konzepten 157
5.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners "klassische" Theorie 157
5.4.2 Konzepterwerb und Lernen durch Konzepte 159
5.4.3 Die Prototypentheorie 162
6. Sozial-kognitives Lernen . 168
6.1 Lernmechanismen 168
6.1.1 Wichtige Begriffe 168
6.1.2 Lernen durch operante Konditionierung 169
6.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation 170
6.2 Die Theorie von Rotter 173
6.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens 173
6.2.2 Kontrollüberzeugungen 176
6.3 Der Ansatz von Seligman . 179
6.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit 179
6.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 181
6.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen 183
6.3.4 Vorhersagbarkeit . 185
6.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens 189
6.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 190
6.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 191
6.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 193
6.4.4 Effekte des Beobachtungslernens 199
6.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit 203
6.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 203
6.5.2 Selbstwirksamkeit 205
7. Implizites Lernen 209
7.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform 209
7.1.1 Begriffsklärung 209
7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens 211
7.2 Implizites Regellernen 213
7.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen 214
7.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst? 217
7.3 Prozedurales Lernen 219
7.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 219
7.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 223
7.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen 225
8. Anwendungsbeispiele 233
8.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 233
8.1.1 Früheste Lernerfahrungen 233
8.1.2 Lebenslanges Lernen 239
8.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern 251
8.2.1 Lernen im Kindergarten 251
8.2.2 Schulisches Lernen 256
8.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie 269
- Antwortteil 284
- Glossar 292
- Personenregister 303
- Sachregister 311
- Vorwort 9
1. Einführung 11
1.1 Zum Begriff des Lernens 11
1.1.1 Lernen 11
1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 14
1.2 Geschichte der Lernpsychologie 18
1.2.1 Grundlagen 18
1.2.2 Historische Entwicklungen 19
1.3 Aktuelle Richtungen 24
1.3.1 Forschungsansätze 25
1.3.2 Perspektiven 27
2. Grundlagen des Lernens . 30
2.1 Lernen und Gedächtnis 30
2.1.1 Gedächtnisfunktionen 31
2.1.2 Gedächtnismodelle 34
2.1.3 Explizites und implizites Gedächtnis 36
2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 40
2.2.1 Lernen als neuronaler Prozess 41
2.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle 42
2.2.3 Das Zentralnervensystem 45
2.2.4 Plastizität und Lernen 49
2.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen 52
2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen 57
2.3.1 Motivation und Lernen 57
2.3.2 Emotionen und Lernen 63
3. Nicht-assoziatives Lernen 69
3.1 Habituation 69
3.1.1 Habituation als Lernprozess 69
3.1.2 Erklärungsmodelle 74
3.2 Sensitivierung 79
3.3 Weitere Effekte von Reizkontakt 82
3.3.1 Der Mere-exposure-Effekt 82
3.3.2 Perzeptuelles Lernen 83
3.3.3 Priming 85
4. Assoziatives Lernen 89
4.1 Klassisches Konditionieren 89
4.1.1 Pawlows Experimente 89
4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung 92
4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 94
4.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie 95
4.2 Lernen am Erfolg 99
4.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze 100
4.2.2 Die Nebengesetze 101
4.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen 105
4.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen 105
4.3.2 Lernen durch Verstärkung 107
4.3.3 Lernen durch Bestrafung 109
4.3.4 Löschung 113
4.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung 118
4.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung 118
4.4.2 Verstärkungspläne 120
4.4.3 Verzögerte Verstärkung 126
4.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker 127
4.4.5 Shaping und Chaining 128
4.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen 133
4.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer 134
4.5.2 Reizdiskrimination 135
4.5.3 Reaktionsdiskrimination 138
4.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen 140
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5. Kognitives Lernen . 145
5.1 Kognitive Lerntheorien 145
5.2 Gestaltpsychologie 148
5.2.1 Köhlers Experimente 148
5.2.2 Lernen durch Einsicht 149
5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt 150
5.3 Die Theorie Tolmans 153
5.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus 153
5.3.2 Zeichen-Gestalt-Theorie 155
5.4 Lernen von Konzepten 157
5.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners "klassische" Theorie 157
5.4.2 Konzepterwerb und Lernen durch Konzepte 159
5.4.3 Die Prototypentheorie 162
6. Sozial-kognitives Lernen . 168
6.1 Lernmechanismen 168
6.1.1 Wichtige Begriffe 168
6.1.2 Lernen durch operante Konditionierung 169
6.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation 170
6.2 Die Theorie von Rotter 173
6.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens 173
6.2.2 Kontrollüberzeugungen 176
6.3 Der Ansatz von Seligman . 179
6.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit 179
6.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 181
6.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen 183
6.3.4 Vorhersagbarkeit . 185
6.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens 189
6.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 190
6.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 191
6.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 193
6.4.4 Effekte des Beobachtungslernens 199
6.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit 203
6.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 203
6.5.2 Selbstwirksamkeit 205
7. Implizites Lernen 209
7.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform 209
7.1.1 Begriffsklärung 209
7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens 211
7.2 Implizites Regellernen 213
7.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen 214
7.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst? 217
7.3 Prozedurales Lernen 219
7.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 219
7.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 223
7.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen 225
8. Anwendungsbeispiele 233
8.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 233
8.1.1 Früheste Lernerfahrungen 233
8.1.2 Lebenslanges Lernen 239
8.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern 251
8.2.1 Lernen im Kindergarten 251
8.2.2 Schulisches Lernen 256
8.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie 269
- Antwortteil 284
- Glossar 292
- Personenregister 303
- Sachregister 311
1. Einführung 11
1.1 Zum Begriff des Lernens 11
1.1.1 Lernen 11
1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 14
1.2 Geschichte der Lernpsychologie 18
1.2.1 Grundlagen 18
1.2.2 Historische Entwicklungen 19
1.3 Aktuelle Richtungen 24
1.3.1 Forschungsansätze 25
1.3.2 Perspektiven 27
2. Grundlagen des Lernens . 30
2.1 Lernen und Gedächtnis 30
2.1.1 Gedächtnisfunktionen 31
2.1.2 Gedächtnismodelle 34
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2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 40
2.2.1 Lernen als neuronaler Prozess 41
2.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle 42
2.2.3 Das Zentralnervensystem 45
2.2.4 Plastizität und Lernen 49
2.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen 52
2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen 57
2.3.1 Motivation und Lernen 57
2.3.2 Emotionen und Lernen 63
3. Nicht-assoziatives Lernen 69
3.1 Habituation 69
3.1.1 Habituation als Lernprozess 69
3.1.2 Erklärungsmodelle 74
3.2 Sensitivierung 79
3.3 Weitere Effekte von Reizkontakt 82
3.3.1 Der Mere-exposure-Effekt 82
3.3.2 Perzeptuelles Lernen 83
3.3.3 Priming 85
4. Assoziatives Lernen 89
4.1 Klassisches Konditionieren 89
4.1.1 Pawlows Experimente 89
4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung 92
4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 94
4.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie 95
4.2 Lernen am Erfolg 99
4.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze 100
4.2.2 Die Nebengesetze 101
4.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen 105
4.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen 105
4.3.2 Lernen durch Verstärkung 107
4.3.3 Lernen durch Bestrafung 109
4.3.4 Löschung 113
4.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung 118
4.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung 118
4.4.2 Verstärkungspläne 120
4.4.3 Verzögerte Verstärkung 126
4.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker 127
4.4.5 Shaping und Chaining 128
4.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen 133
4.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer 134
4.5.2 Reizdiskrimination 135
4.5.3 Reaktionsdiskrimination 138
4.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen 140
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5. Kognitives Lernen . 145
5.1 Kognitive Lerntheorien 145
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5.2.1 Köhlers Experimente 148
5.2.2 Lernen durch Einsicht 149
5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt 150
5.3 Die Theorie Tolmans 153
5.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus 153
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5.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners "klassische" Theorie 157
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6.1.1 Wichtige Begriffe 168
6.1.2 Lernen durch operante Konditionierung 169
6.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation 170
6.2 Die Theorie von Rotter 173
6.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens 173
6.2.2 Kontrollüberzeugungen 176
6.3 Der Ansatz von Seligman . 179
6.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit 179
6.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 181
6.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen 183
6.3.4 Vorhersagbarkeit . 185
6.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens 189
6.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 190
6.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 191
6.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 193
6.4.4 Effekte des Beobachtungslernens 199
6.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit 203
6.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 203
6.5.2 Selbstwirksamkeit 205
7. Implizites Lernen 209
7.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform 209
7.1.1 Begriffsklärung 209
7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens 211
7.2 Implizites Regellernen 213
7.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen 214
7.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst? 217
7.3 Prozedurales Lernen 219
7.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 219
7.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 223
7.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen 225
8. Anwendungsbeispiele 233
8.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 233
8.1.1 Früheste Lernerfahrungen 233
8.1.2 Lebenslanges Lernen 239
8.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern 251
8.2.1 Lernen im Kindergarten 251
8.2.2 Schulisches Lernen 256
8.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie 269
- Antwortteil 284
- Glossar 292
- Personenregister 303
- Sachregister 311