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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Romanistik), Veranstaltung: Struktur u. Dynamik romanischer Varietäten: Linguistik - Pragmatik - Fachdidaktik Französisch, Spanisch, Italienisch", Sprache: Deutsch, Abstract: Interlanguage, Interimsprache oder eben auch Lernersprache sind gängige Termini, die alleversuchen ein ähnliches Konzept zu umschreiben und doch gibt es feine Unterschiedezwischen ihnen. In Anbetracht der Vielfalt der Begriffe wird deutlich, wie komplex diesesThema ist und wieviele verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Romanistik), Veranstaltung: Struktur u. Dynamik romanischer Varietäten: Linguistik - Pragmatik - Fachdidaktik Französisch, Spanisch, Italienisch", Sprache: Deutsch, Abstract: Interlanguage, Interimsprache oder eben auch Lernersprache sind gängige Termini, die alleversuchen ein ähnliches Konzept zu umschreiben und doch gibt es feine Unterschiedezwischen ihnen. In Anbetracht der Vielfalt der Begriffe wird deutlich, wie komplex diesesThema ist und wieviele verschiedene Ansätze zur Definition und Analyse der Lernerspracheexistieren. Schon seit den 50er Jahren gab es verschiedene Vorgehensweisen, anhand denenversucht wurde, die Probleme, die sich bei dem Erwerb einer Fremdsprache ergeben, zu lösen.Mit Problemen sind hier natürlich die Fehler gemeint, die Lerner beim Erwerb machen.Einige Forscher beschäftigten sich dabei mit der Fehleranalyse, die Fehler indentifizierte,klassifizierte und auch bewertete und anschließend versuchte, daraus auf endogeneLernprozesse beim Fremdsprachenerwerb zu schließen. Andere nutzten die KontrastiveAnalyse von zwei Sprachen (Muttersprache und Zielsprache), um anhand von FehlernLernschwierigkeiten und eben auch Lernerleichterungen festzustellen. Bereits während der1960er und 70er Jahre wurde diese behaviouristisch verankerten Ideen jedoch kritisiert undneue Theorien wurden publiziert. "Die Interlanguage -Hypothese wurde primär in Oppositionzu einer bestimmten psycholinguistischen Theorie - eben der behaviouristischen - entwickelt;die Interimsprachenhypothese entstand hingegen aus einer Kritik an Kontrastiver Analyse undFehleranalyse"1.Es existiert aber nach wie vor keine durch Studien bewiesene und damit allein gültigeTheorie, in der alle Aspekte des Zweitsprachenerwerbs erfasst werden konnten. Somit musssich diese Arbeit darauf beschränken, bestimmte Theorien vorzustellen ohne einen Anspruchauf Vollständigkeit erlangen zu wollen. Es soll nun versucht werden, anhand vonverschiedenen wissenschaftlichen Modellen und Definitionen die Lernersprache zubeschreiben und zu analysieren und der Frage nach zu gehen, welche Konsequenzen dieseTheorien für den Umgang mit Fehlern im Fremdsprachenunterricht haben können und wiediese zu bewerten sind[...]