In seinen liebevollen Erinnerungen bringt Roger Reiss
noch einmal das inzwischen fast verschwundene
jüdische Leben des Kleinbürgertums mit seinen Dutzenden
von Geschäften und "Schtiblech" in Zürich-
Außersihl zum Blühen.
Roger Reiss schildert amüsant und episodenreich das
orthodoxe jüdische Leben im Zürich der 1960/70er-Jahre
und seine persönliche Entwicklung vom frommen zum modernen Judentum. Durch seine Liebe zum Gewesenen
und mit seinen Eltern als Titelhelden gelingt ihm ein
berührendes literarisches Familienalbum. In einer faszinierenden
sprachlichen Mischung aus Hochdeutsch, Jiddisch
und Iwrit schafft Reiss ein unvergleichliches Zeitdokument.
Darin verleiht er dem Schweizer Judentum
einen osteuropäischen Touch, der uns an die großen
jiddischen Erzähler wie Isaac Bashewis Singer und Scholem
Alejchem erinnert.
noch einmal das inzwischen fast verschwundene
jüdische Leben des Kleinbürgertums mit seinen Dutzenden
von Geschäften und "Schtiblech" in Zürich-
Außersihl zum Blühen.
Roger Reiss schildert amüsant und episodenreich das
orthodoxe jüdische Leben im Zürich der 1960/70er-Jahre
und seine persönliche Entwicklung vom frommen zum modernen Judentum. Durch seine Liebe zum Gewesenen
und mit seinen Eltern als Titelhelden gelingt ihm ein
berührendes literarisches Familienalbum. In einer faszinierenden
sprachlichen Mischung aus Hochdeutsch, Jiddisch
und Iwrit schafft Reiss ein unvergleichliches Zeitdokument.
Darin verleiht er dem Schweizer Judentum
einen osteuropäischen Touch, der uns an die großen
jiddischen Erzähler wie Isaac Bashewis Singer und Scholem
Alejchem erinnert.