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In seinen liebevollen Erinnerungen bringt Roger Reiss noch einmal das inzwischen fast verschwundene jüdische Leben des Kleinbürgertums mit seinen Dutzenden von Geschäften und "Schtiblech" in Zürich- Außersihl zum Blühen. Roger Reiss schildert amüsant und episodenreich das orthodoxe jüdische Leben im Zürich der 1960/70er-Jahre und seine persönliche Entwicklung vom frommen zum modernen Judentum. Durch seine Liebe zum Gewesenen und mit seinen Eltern als Titelhelden gelingt ihm ein berührendes literarisches Familienalbum. In einer faszinierenden sprachlichen Mischung aus Hochdeutsch, Jiddisch und…mehr

Produktbeschreibung
In seinen liebevollen Erinnerungen bringt Roger Reiss
noch einmal das inzwischen fast verschwundene
jüdische Leben des Kleinbürgertums mit seinen Dutzenden
von Geschäften und "Schtiblech" in Zürich-
Außersihl zum Blühen.
Roger Reiss schildert amüsant und episodenreich das
orthodoxe jüdische Leben im Zürich der 1960/70er-Jahre
und seine persönliche Entwicklung vom frommen zum modernen Judentum. Durch seine Liebe zum Gewesenen
und mit seinen Eltern als Titelhelden gelingt ihm ein
berührendes literarisches Familienalbum. In einer faszinierenden
sprachlichen Mischung aus Hochdeutsch, Jiddisch
und Iwrit schafft Reiss ein unvergleichliches Zeitdokument.
Darin verleiht er dem Schweizer Judentum
einen osteuropäischen Touch, der uns an die großen
jiddischen Erzähler wie Isaac Bashewis Singer und Scholem
Alejchem erinnert.
Autorenporträt
Roger Reiss, 1944 in Zürich geboren, lebt seit 1972 in Genf. Nach einem Torastudium in Bex-les-Bains und Montreux Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft an der Universität Zürich. Seit über 20 Jahren publizistisch und literarisch tätig. 2003 erschien sein Erstlingswerk «Fischel und Chaye». Szenen aus dem Zürcher Stetl. Es stieß im ganzen deutschen Sprachraum auf große Beachtung und positive Kritiken.