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Amin Maalouf erzählt in dieser fiktiven Biographie die Geschichte eines Mekka-Pilgers aus dem Maghreb, der 1518, von Piraten gefangen, Papst Leo X. geschenkt wurde. Der Afrikaner trat in Rom zum Christentum über, kehrte jedoch später in den Maghreb und zum Islam zurück.

Produktbeschreibung
Amin Maalouf erzählt in dieser fiktiven Biographie die Geschichte eines Mekka-Pilgers aus dem Maghreb, der 1518, von Piraten gefangen, Papst Leo X. geschenkt wurde. Der Afrikaner trat in Rom zum Christentum über, kehrte jedoch später in den Maghreb und zum Islam zurück.
Autorenporträt
Amin Maalouf wurde 1949 im Libanon geboren und lebt seit 1976 als Journalist und Schriftsteller in Frankreich. Er bereiste über sechzig Länder und gilt als anerkannter Spezialist für Fragen der arabischen Welt und der Beziehungen zwischen Okzident und dem Nahen Osten. Amin Maalouf war Chefredakteur der Wochenzeitschrift An Nahar International sowie des Magazins Jeune Afrique, während des Vietnamkriegs und der Islamischen Revolution arbeitete er als Kriegsberichterstatter.
Als Buchautor hat er bisher sieben Romane veröffentlicht, seine Werke sind in etwa 25 Sprachen übersetzt worden und sein erstes Werk Die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber (1983) ist zu einem Standardwerk geworden.
Im August 2000 wurde bei den Salzburger Festspielen (in Zusammenarbeit mit der finnischen Komponistin Kija Saariaho) die erste Oper nach einem Libretto des Autors uraufgeführt: L'amour de loin.