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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Übung: Russische Sozialisten als Kriegsgegner 1914-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay möchte ich mich mit Lenins Imperialismustheorie auseinandersetzen. Angesichts des sehr komplexen Themas und des recht knapp bemessenen Umfangs eines Essays ist es klar, dass hier nur eine ganz allgemeine, grobe Zusammenfassung erfolgen kann. Ich beziehe mich dabei auf Lenins Schrift "Der Imperialismus…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Übung: Russische Sozialisten als Kriegsgegner 1914-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay möchte ich mich mit Lenins Imperialismustheorie auseinandersetzen. Angesichts des sehr komplexen Themas und des recht knapp bemessenen Umfangs eines Essays ist es klar, dass hier nur eine ganz allgemeine, grobe Zusammenfassung erfolgen kann. Ich beziehe mich dabei auf Lenins Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus", die er im Frühjahr 1916 während der Zeit seines Exils in Zürich in der Schweiz verfasst hat. Mir liegt die deutsche Ausgabe des Dietz Verlages aus dem Jahre 1967 vor.Zunächst ist anzumerken, dass verschiedene Imperialismusbegriffe gebräuchlich sind. Im historischen Zusammenhang und im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit "Imperialismus" in der Regel das Zeitalter des Imperialismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert bzw. das expansionistische Streben eines Staates bezeichnet, es handelt sich also um einen politischen Imperialismusbegriff. Im Gegensatz dazu geht die marxistische Theorie, also auch Lenin, in erster Linie von einem ökonomischen Imperialismusbegriff aus, die politischen Aspekte des Begriffs sind Konsequenzen der "ökonomischen Besonderheiten" des Imperialismus. Daher legt Lenin in seiner Schrift auch den Fokus auf die ökonomischen Gegebenheiten.
Autorenporträt
Herr Dipl.-Kfm. David Seidel wurde 1978 in Leverkusen-Schlebusch geboren. Sein Interesse an der Literatur über das Zentrum allen Strebens, das/der Kapital(-Markt) / Merkantilismus, entdeckte er schon in frühen Jahren. Die Fragen nach dem Quell des nationalen Reichtums beschäftigten ihn bereits während seines Wirtschaftsabiturs. Mitunter auf den Pfaden von François Quesnay (Tableau de Économique / Physiokratismus), Adam Smith (einheitliches System zur liberalen Wirtschaftslehre / Neoliberalismus), David Ricardo (komparative Kosten / Probleme der Verteilung / Vorteile des Freihandels), veredelte er das während seines Studiums an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften zu Köln bis dahin erworbene Wissen über volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Seine empirische Diplomarbeit im Jahre 2004 schrieb er bereits als Project-Manager in einem DAX notierten Unternehmen der Pharma-Industrie (Schwerpunkt: General-Management International Strategic Sourcing). Weitere Stationen al

s Project-Manager/-Consultant waren renommierte Unternehmen sowohl aus der Automotiven- (Schwerpunkt: Distributive Auftragsabwicklung [West-Europa]) als auch aus der (Non-)Food-Industrie (Schwerpunkt[e]: Human Resources Development / Human Capital Development / [Pre-]Recruiting Services; Marketing Strategic Options).
Im Jahre 2008 gründete Herr Dipl.-Kfm. David Seidel die Unternehmensberatung DAVID SEIDEL-CONSULTING. Die Kernkompetenzen des Unternehmens finden sich im Marketing, General-Management sowie im internen- als auch externen Rechnungswesen. Seine empirischen Studien über den Einsatz von Content Engineering und Semantic Web Technologien in den Jahren 2003-2004, Konfliktmanagementprozesse im Jahre 2005 sowie die Potentialausschöpfungsmethoden eines international operierenden Unternehmens, auf der Basis optimaler Faktorallokationen, in den Jahren 2007-2008, werden nun mit dem vvorliegenden Buch würdig ergänzt.