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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Krankenhausmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Leistungsportfolios der größten Transaktionsplattformen im deutschen Gesundheitswesen - Global Healthcare Exchange (GHX), Gesellschaft für Standardprozesse im Gesundheitswesen (GSG), Health Business Solutions (HBS) und Medical Columbus (MC) - dargestellt und kritisch analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Dienstleister der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Krankenhausmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Leistungsportfolios der größten Transaktionsplattformen im deutschen Gesundheitswesen - Global Healthcare Exchange (GHX), Gesellschaft für Standardprozesse im Gesundheitswesen (GSG), Health Business Solutions (HBS) und Medical Columbus (MC) - dargestellt und kritisch analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Dienstleister der Transaktionsplattformen zwar eine geringe Differenzierung im Kerngeschäft aufweisen, jedoch einige erhebliche Unterschiede in der Abwicklung von Geschäftsprozessen, Datenmanagement, technischen Aspekten und nicht zuletzt auch Kosten zu beobachten sind. Die Ausweitung zur Internetnutzung ermöglicht es, immer mehr Krankenhäusern und ihren Lieferanten, ihre Beschaffungs- und Absatzaktivitäten elektronisch durchzuführen. Die gesamte Supply Chain von den Lieferanten über die Logistiker bis zu den Krankenhäusern wird dadurch effizienter gestaltet und kann durch die resultierende Transparenz bedarfsgerecht gesteuert werden. Gerade der Erfolg des eProcurement, mit enormen Potentialen zur Reduktion der Bestellabwicklungskosten, hat gezeigt, dass es bezüglich der absoluten Transaktionskosten ungünstig ist, mit jedem einzelnen Geschäftspartner eine eigenständige Vereinbarung hinsichtlich der eBusiness-Nutzung zu treffen. Derzeit verfolgen fast alle Geschäftspartner im Gesundheitswesen eine Strategie, bei der sie den Provider einer Transaktionsplattform als einen zusätzlichen Intermediär akzeptieren. Die bestehenden Transaktionsplattformen orientieren sich stark an den individuellen Bedürfnissen der Gesundheitsbranche und versuchen, sich als ein unverzichtbares Informations- und Transaktionsmedium zu etablieren. Über unterschiedliche Schnittstellen der Transaktionsplattformen können die Teilnehmer mit unterschiedlichen Materialwirtschaftssystemen auf bestimmte Funktionen, wie z.B. Beschaffung (Procurement), Absatz (Commerce) oder Mehrwertdienste (Value Added Services) zugreifen.