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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Jugendgeneration steht mehr im Fokus der Öffentlichkeit denn je. Ob Parteien, Wirtschaft, Medien oder die Gesellschaft an sich - jeder möchte der Jugend gefallen, möchte sie zu seinem Partner machen und stellt sich als ihr Anwalt dar. Auch die Wissenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Jugend zu erforschen, zu analysieren und wenn möglich sogar zu kategorisieren. Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Jugendgeneration steht mehr im Fokus der Öffentlichkeit denn je. Ob Parteien, Wirtschaft, Medien oder die Gesellschaft an sich - jeder möchte der Jugend gefallen, möchte sie zu seinem Partner machen und stellt sich als ihr Anwalt dar. Auch die Wissenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Jugend zu erforschen, zu analysieren und wenn möglich sogar zu kategorisieren. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu untersuchen, wie es um das Verhältnis zwischen Entpolitisierung und Leistungsorientierung in der aktuellen Jugendgeneration steht. Ist die Jugend wirklich so unpolitisch und leistungsträge, wie es ihr immer nachgesagt wird oder drücken sich gesellschaftliches Engagement und Leistungsbereitschaft einfach anders aus, als es die wissenschaftliche Kategorisierung zulässt? Mit der von Jürgen Habermas benannten Motivationskrise und dem von Claus Offe beschriebenen Gesellschaftsbild der Führungsgruppe soll versucht werden, sowohl die empirisch feststellbaren Leistungsorientierungs-, als auch die Entpolitisierungstendenzen der Jugendgeneration zu erklären.