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Leidenschaftliche Nähe zum Kunstwerk
Giotto und Dante, Friedrich Nietzsche und die bildenden Künstler, der Traum in Bildern von Goya, Kubin, Rousseau, Beckmann und De Chirico - anregender als die vergleichende Gegenüberstellung von Künstlern und Dichtern, Künstlern und Philosophen oder Künstlern einer Generation können wissenschaftlich fundierte und doch für das Verständnis einer großen Öffentlichkeit geschriebene Texte zur Moderne nicht sein. Der am intensiven Blick auf das Bild orientierte Gedankengang, die klare Formulierung und die intelligente Zusammenschau sind die Merkmale dieser…mehr

Produktbeschreibung
Leidenschaftliche Nähe zum Kunstwerk

Giotto und Dante, Friedrich Nietzsche und die bildenden Künstler, der Traum in Bildern von Goya, Kubin, Rousseau, Beckmann und De Chirico - anregender als die vergleichende Gegenüberstellung von Künstlern und Dichtern, Künstlern und Philosophen oder Künstlern einer Generation können wissenschaftlich fundierte und doch für das Verständnis einer großen Öffentlichkeit geschriebene Texte zur Moderne nicht sein. Der am intensiven Blick auf das Bild orientierte Gedankengang, die klare Formulierung und die intelligente Zusammenschau sind die Merkmale dieser Beiträge von Wieland Schmied, der sich seit Jahren mit der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts beschäftigt und hier in einem prägnanten Ausschnitt seinen Ansatz der Betrachtung präsentiert. Eine von leidenschaftlicher Nähe zum Kunstwerk und gleichzeitig vom Bemühen um die intelligente und klare Vermittlung geleitete Einführung in die für unsere Gegenwart immer noch bedeutendste Epoche der Kunst.
Autorenporträt
Wieland Schmied war bis 1973 Direktor der Kestner-Gesellschaft Hannover und bis 1975 Hauptkustos der Nationalgalerie Berlin; 1978 bis 1986 Direktor des DAAD und 1986 bis 1994 Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der bildenden Künste in München, seit 1995 Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zahlreiche Publikationen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. 1992 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.