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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt detailliert dar, warum der Faktor Motivation innerhalb der Performanzphase eine entscheidende Rolle spielt, indem zunächst der theoretische Hintergrund von Motivation/Selbstbestimmung und Selbstreguliertem Lernen miteinander verknüpft wird. Im Anschluss werden zwei empirische Studien hinzugezogen, die einen theoretischen Ansatz liefern, wie Motivation innerhalb der Performanzphase gefördert werden kann. Abschließend werden diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt detailliert dar, warum der Faktor Motivation innerhalb der Performanzphase eine entscheidende Rolle spielt, indem zunächst der theoretische Hintergrund von Motivation/Selbstbestimmung und Selbstreguliertem Lernen miteinander verknüpft wird. Im Anschluss werden zwei empirische Studien hinzugezogen, die einen theoretischen Ansatz liefern, wie Motivation innerhalb der Performanzphase gefördert werden kann. Abschließend werden diese Möglichkeiten auf die praktische Umsetzbarkeit diskutiert. Die Fragestellung, der in dieser Arbeit nachgegangen werden soll, ist somit folgende: Welche empirischen Ansätze könnten eine praktische Umsetzung der Motivationsförderung und -erhaltung in der aktionalen Phase des Selbstregulierten Lernens ermöglichen? Der Gegenstand des Selbstregulierten Lernens (SRL) ist nun seit einigen Jahrzehnten heiß in der Forschung diskutiert. Es wurden verschiedene Begrifflichkeiten dieser Art des Lernens diskutiert und einige Modelle zur Strukturierung entworfen. Modelle zum SRL weisen in der Regel eine hohe Similarität in Bezug auf die verwendeten Begriffe für die Komponenten und Phasen des Konzepts auf. Die meisten Modelle weisen die übergreifenden Komponenten der Kognition, Motivation, Metakognition und Emotion auf, wobei einige Modelle Einschränkungen vornehmen und vereinzelt Komponenten zusammenfassen. Eine noch stärkere Einheitlichkeit hat sich im Hinblick auf die Benennung der und Einteilung der Phasen herauskristallisiert. So gehen die meisten Entwürfe von einem 3-Phase-Ablauf aus, mit einer Planungsphase zu Beginn, einer Performanzphase und abschließend einer Phase der Selbstreflexion.