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Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die aktuelle Situation des Lehrkräftemangels in Deutschland. Deutsche Schulen befinden sich in einer herausfordernden Lage. Hohe Zuwanderung und steigende Geburtenzahlen sorgen für einen Schülerboom, der spürbarer wird, da in vielen Bundesländern qualifizierte Lehrkräfte fehlen. Klaus Klemm, pensionierter Professor für Bildungsforschung und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die aktuelle Situation des Lehrkräftemangels in Deutschland. Deutsche Schulen befinden sich in einer herausfordernden Lage. Hohe Zuwanderung und steigende Geburtenzahlen sorgen für einen Schülerboom, der spürbarer wird, da in vielen Bundesländern qualifizierte Lehrkräfte fehlen. Klaus Klemm, pensionierter Professor für Bildungsforschung und Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen, ist der Meinung, dass die Faktoren der Zuwanderung und der steigenden Geburtenzahlen nicht vorhergesagt werden konnten. Aus diesem Grund wurde die Bildungspolitik von dem Schülerboom überrascht. Zudem erklärt Klemm sich den Lehrkräftemangel damit, dass die zuständigen Ministerien lange Zeit mit sinkenden Schülerzahlen gerechnet und daher die Ausbildungskapazitäten zu stark zurückgefahren haben.In der Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen für den Zeitraum von 2010 bis 2025 der Kultusministerkonferenz (KMK) wurde berechnet, dass sich die Anzahl der Schüler von knapp 11.7 Millionen (2009) bis 2025 auf ungefähr 9.6 Millionen Schüler reduzieren wird (KMK 2011). Das entspricht 17.8 % weniger Schüler als berechnet. Für den Primarbereich wurde ausgehend von 2.9 Millionen Schülern (2009) bis 2025 ein Rückgang von mehr als 343.000 Schülern erwartet (KMK 2011).