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Der Autor behandelt die Geschichte der Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen seit der Übergangszeit der Pädagogischen Akademie des Jahres 1955 über die Pädagogische Hochschule bis zur Integration in die Universität im Jahre 1980. In diesen 25 Jahren prägten häufige Wechsel hochschulpolitischer Reformbestrebungen die Lehrerausbildung. Umfangreiches Quellenmaterial sowie Stellungnahmen von Wissenschaftlern und Zeitzeugen belegen die Auseinandersetzungen um den Wissenschaftscharakter der Volksschullehrerausbildung. Als kulturpolitische Personalgeschichte liefert diese Arbeit gleichzeitig einen…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor behandelt die Geschichte der Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen seit der Übergangszeit der Pädagogischen Akademie des Jahres 1955 über die Pädagogische Hochschule bis zur Integration in die Universität im Jahre 1980. In diesen 25 Jahren prägten häufige Wechsel hochschulpolitischer Reformbestrebungen die Lehrerausbildung. Umfangreiches Quellenmaterial sowie Stellungnahmen von Wissenschaftlern und Zeitzeugen belegen die Auseinandersetzungen um den Wissenschaftscharakter der Volksschullehrerausbildung. Als kulturpolitische Personalgeschichte liefert diese Arbeit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Biographie von Politikern, Repräsentanten der Wissenschaften und Vertretern von Verbänden.
Autorenporträt
Der Autor: Walter Peters wurde 1926 geboren. Er studierte an der Pädagogischen Akademie Aachen von 1951 bis 1953. Danach Tätigkeit an einer einklassigen Schule und an Grund- und Hauptschulen, 1966 Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen, 1968 bis 1991 Gründung und Leitung einer Schule für Lernbehinderte, 1990 bis 1995 Promotionsstudium in Geschichte, Pädagogik und Psychologie an der RWTH Aachen, 1995 Promotion.
Rezensionen
"Man muss die Arbeit von Peters als wichtigen Beitrag zur Zeitgeschichte der Lehrerbildung einstufen. In dieser Studie kann man die verschiedenen politischen Argumente wiederfinden, die benutzt wurden, um eine bestimmte Entwicklung zu erreichen. Peters hat Institutionsgeschichte im guten Sinne geschrieben." (Hans Jürgen Apel, Rheinische Vierteljahrblätter)