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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der inklusiven Schulen, in denen Kinder mit Lernschwächen, Förderbedarf oder auch geistigen Einschränkungen in Regelschulen anstatt in Förderschulen unterrichtet werden, wird von immer mehr Schulen in Deutschland umgesetzt. Dementsprechend treffen sowohl auf die Lehrkräfte als auch auf die Kinder bestimmte Hürden, die beide Seiten zu bewältigen haben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Schüler und Schülerinnen, die mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der inklusiven Schulen, in denen Kinder mit Lernschwächen, Förderbedarf oder auch geistigen Einschränkungen in Regelschulen anstatt in Förderschulen unterrichtet werden, wird von immer mehr Schulen in Deutschland umgesetzt. Dementsprechend treffen sowohl auf die Lehrkräfte als auch auf die Kinder bestimmte Hürden, die beide Seiten zu bewältigen haben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Schüler und Schülerinnen, die mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) an Regelschulen unterrichtet werden. Dabei wird herausgestellt, wie diverse theoretische Praxistipps sowie allgemeine, zu erwartende Grundhaltungen von Lehrkräften umgesetzt werden. Dies geschieht anhand eines Vergleichs mit den bibliografischen Erfahrungen von Menschen, die mit einer Autismus-Spektrum-Störung an Regelschulen unterrichtet wurden.