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Diese Forschungsarbeit wurde unter einem explorativen, nicht-experimentellen und deskriptiven methodischen Ansatz durchgeführt. Als Referenz dienten 75 Lehrkräfte der Abteilung Verwaltungs-, Sozial- und Agrarwissenschaften der Northern Unit der Universität Sonora, die im Semester 2020-1 zugeteilt wurden. Ziel ist es, aus der Perspektive der Hochschullehrer die Hauptherausforderungen zu identifizieren, denen sie während der durch COVID-19 verursachten Kontingenz im Lehr-/Lernprozess gegenüberstehen. Die erzielten Ergebnisse zeigen, dass Lehrerinnen und Lehrer virtuelle Plattformen nicht als…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit wurde unter einem explorativen, nicht-experimentellen und deskriptiven methodischen Ansatz durchgeführt. Als Referenz dienten 75 Lehrkräfte der Abteilung Verwaltungs-, Sozial- und Agrarwissenschaften der Northern Unit der Universität Sonora, die im Semester 2020-1 zugeteilt wurden. Ziel ist es, aus der Perspektive der Hochschullehrer die Hauptherausforderungen zu identifizieren, denen sie während der durch COVID-19 verursachten Kontingenz im Lehr-/Lernprozess gegenüberstehen. Die erzielten Ergebnisse zeigen, dass Lehrerinnen und Lehrer virtuelle Plattformen nicht als Unterstützungsinstrument im Lehr- und Lernprozess einsetzen, da es ihnen an Wissen über die Nutzung, Verwaltung und Verwertung virtueller Räume innerhalb der verwendeten pädagogischen Modelle fehlt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verbesserung der Lehr- und Forschungsprozesse und die Arbeit an alternativen Pädagogiken die wichtigsten Herausforderungen angesichts der neuen Bildungsnormalität sind.
Autorenporträt
Professor-Researchers aan de Universiteit van Sonora, Mexico.