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Die Covid-19-Pandemie löste im März 2020 einen weltweiten medizinischen Notfall aus und machte deutlich, dass sie nicht nur ein Problem für die Gesundheitssysteme, sondern auch eine Herausforderung für alle Gesellschaftsschichten darstellt. Die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft geht davon aus, dass Pandemien in Zukunft häufiger und in kürzeren Abständen auftreten könnten. Daher sind Prävention und internationale Zusammenarbeit keine bloßen Optionen, sondern eine absolute Notwendigkeit. Die Dringlichkeit und Schnelligkeit des Handelns sind ebenso entscheidend wie die Notwendigkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Die Covid-19-Pandemie löste im März 2020 einen weltweiten medizinischen Notfall aus und machte deutlich, dass sie nicht nur ein Problem für die Gesundheitssysteme, sondern auch eine Herausforderung für alle Gesellschaftsschichten darstellt. Die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft geht davon aus, dass Pandemien in Zukunft häufiger und in kürzeren Abständen auftreten könnten. Daher sind Prävention und internationale Zusammenarbeit keine bloßen Optionen, sondern eine absolute Notwendigkeit. Die Dringlichkeit und Schnelligkeit des Handelns sind ebenso entscheidend wie die Notwendigkeit, Ressourcen in erheblichem Umfang zu mobilisieren.Ziel dieses Buches ist es, die Beziehung zwischen der Covid-19-Pandemie und dem Klimawandel zu analysieren. Insbesondere wird untersucht, inwieweit sich Covid-19 auf den Klimawandel auswirkt und welche Möglichkeiten die zuständigen Behörden haben, durch geeignete Maßnahmen auf den Klimawandel zu reagieren. Diese Erkenntnisse werden aus den Lehren gezogen, die im ersten Jahr der Pandemiebewältigung gezogen wurden.
Autorenporträt
Aneta Stojanovska-Stefanova é professora assistente na Universidade "Goce Delcev" em Stip.Hristina Runcheva Tasev é professora associada no Departamento de Ciência Política da Faculdade de Direito "Iustinianus Primus", Ss. Cyril and Methodius University em Skopje.