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"Es ist gut, dass man nicht alles wissen und begreifen kann; sonst heckte man noch einen Himmelaus, in dem nichts als Verstand wäre; und der würde doch sehr ungemütlich sein." Die erste Freieevangelische Gemeinde wurde im Jahre 1854 gegründet. Aus Anlass des 150 Jahrestages erscheint eineein wohltuende denkerische Entdeckung: Die Tagebücher des Gründungsvaters Hermann Heinrich Grafe(1818-1869). Er selbst hat keine eigenen literarischen Werke veröffentlicht. Er galt auf diesemFeld bislang als unbeschriebenes Blatt. Umso überraschender war es, als man seine Tagebücher fand:Hier tritt dem Leser…mehr

Produktbeschreibung
"Es ist gut, dass man nicht alles wissen und begreifen kann; sonst heckte man noch einen Himmelaus, in dem nichts als Verstand wäre; und der würde doch sehr ungemütlich sein." Die erste Freieevangelische Gemeinde wurde im Jahre 1854 gegründet. Aus Anlass des 150 Jahrestages erscheint eineein wohltuende denkerische Entdeckung: Die Tagebücher des Gründungsvaters Hermann Heinrich Grafe(1818-1869). Er selbst hat keine eigenen literarischen Werke veröffentlicht. Er galt auf diesemFeld bislang als unbeschriebenes Blatt. Umso überraschender war es, als man seine Tagebücher fand:Hier tritt dem Leser ein höchst origineller Denker mit einer Gabe für pointierte Formulierungenentgegen. Eine bewundernswerte literarische und auch geistlich-philosophische Klarheit durchziehtseine Aufzeichnungen: "Es ist eine systematische Kraft spürbar, die nicht in den Gleisen einerpietistischen oder spekulativ-neuprotestantischen Orientierung denkt und wahrnimmt" (HeinzpeterHempelmann).
Autorenporträt
Dr. theol. Wilfrid Haubeck, geb. 1948, ist Dozent für neutestamentliche Exegese und Griechisch am Theologischen Seminar Ewersbach in Dietzhölztal/Hessen.