15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lernen für das Leben: Grundprinzip und Schlüsselkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird erörtert, was unter dem Schlagwort ¿Lebenslanges Lernen¿ (LLL) zu verstehen ist und unter welchen Umständen dieses Phänomen durchaus kritisch zu betrachten ist. Zunächst wird LLL als solches definiert und die grundlegendsten Festlegungen der EU und der OECD benannt und deren Intentionen beschrieben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lernen für das Leben: Grundprinzip und Schlüsselkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird erörtert, was unter dem Schlagwort ¿Lebenslanges Lernen¿ (LLL) zu verstehen ist und unter welchen Umständen dieses Phänomen durchaus kritisch zu betrachten ist. Zunächst wird LLL als solches definiert und die grundlegendsten Festlegungen der EU und der OECD benannt und deren Intentionen beschrieben. Anschließend kommt eine kritische Betrachtung einiger Teilaspekte des LLL aus zumeist erziehungswissenschaftlicher Sicht zum Ausdruck, anhand derer deutlich werden soll, dass eine große Diskrepanz zwischen ökonomischen Ansprüchen einer sich selbst als Wissensgesellschaft verstehenden Gemeinschaft und bildungstheoretischer Wirklichkeit, in der die Gesellschaft laut Konrad Paul Liessmann wohl zutreffender als "Desinformationsgesellschaft" bezeichnet würde, herrscht. Besondere Relevanz hat die Thematik im Bereich der Erwachsenenbildung und insbesondere dort wird die Kritik am Konzept des LLL aus erziehungswissenschaftlicher Sicht beachtenswert laut, wo sich die Schnittstelle zwischen Interessen der Wirtschaft und den Interessen einer humanistischen Bildungsvorstellung befindet, denn auch dort, wo augenscheinlich ein Konsens vorhanden ist, muss die Situation doch differenziert betrachtet werden.