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Bei dem ständig wachsenden Interesse an Biographien - seien es fremde oder aber die eigene - wird biographischem Arbeiten mit Menschen mit geistiger Behinderung noch wenig Beachtung geschenkt. Noch weniger trifft dies auf Menschen mit schwerer geistiger Behinderung zu.Mit dem vorliegenden Buch versucht die Autorin, sich dem Thema Biographiearbeit mit Menschen mit schwerer geistiger Behinderung zu stellen und Möglichkeiten der Durchführung von Biographiearbeit mit der Klientel aufzuzeigen. Dies geschieht in Form eines Konzeptes, das für das St. Elisabeth-Haus Lichtenrade (Berlin) entwickelt…mehr

Produktbeschreibung
Bei dem ständig wachsenden Interesse an Biographien - seien es fremde oder aber die eigene - wird biographischem Arbeiten mit Menschen mit geistiger Behinderung noch wenig Beachtung geschenkt. Noch weniger trifft dies auf Menschen mit schwerer geistiger Behinderung zu.Mit dem vorliegenden Buch versucht die Autorin, sich dem Thema Biographiearbeit mit Menschen mit schwerer geistiger Behinderung zu stellen und Möglichkeiten der Durchführung von Biographiearbeit mit der Klientel aufzuzeigen. Dies geschieht in Form eines Konzeptes, das für das St. Elisabeth-Haus Lichtenrade (Berlin) entwickelt wird.Folgende Fragestellungen werden dabei verfolgt: Wie kann die Lebensgeschichte von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung überhaupt begreifbar gemacht werden? Wie ist es möglich, die Lebensgeschichte herauszufinden, wenn Erlebnisse nicht ohne Weiteres mitgeteilt werden können? Und wie kann die Lebensgeschichte nicht nur begreifbar, sondern auch greifbar gemacht werden?Das Buch richtet sich an Menschen, die mit Menschen mit geistiger (und im Besonderen schwerer geistiger) Behinderung leben, arbeiten und/oder sie besser verstehen wollen.
Autorenporträt
Strumpf, Susanne§Susanne Strumpf, geb. 1976 in Potsdam, ist gelernte Heilerziehungspflegerin und seit 2007 Diplom-Heilpädagogin. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt bei Menschen mit schweren geistigen Behinderungen.