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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit Heine Lebensbilanz und Dichtungsreflexion in seinen letzten Gedichtband, den "Romanzero" (1851), eingearbeitet hat. Dafür werden auch vier Motto-Gedichte exemplarisch analysiert. Ab Mai 1848 fristete der "entlaufene Romantiker" Heinrich Heine ein tristes und leidvolles Dasein in der "Matratzengruft", sein Bett konnte er wegen Lähmungen am ganzen Körper nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit Heine Lebensbilanz und Dichtungsreflexion in seinen letzten Gedichtband, den "Romanzero" (1851), eingearbeitet hat. Dafür werden auch vier Motto-Gedichte exemplarisch analysiert. Ab Mai 1848 fristete der "entlaufene Romantiker" Heinrich Heine ein tristes und leidvolles Dasein in der "Matratzengruft", sein Bett konnte er wegen Lähmungen am ganzen Körper nicht mehr verlassen. Im Spätwerk wandte sich der Dichter vermehrt historischen, religiösen und mythologischen Stoffen zu und beschäftigte sich mehr denn je bilanzierend mit allen Facetten des scheidenden Lebens sowie des sich aufdrängenden Todes.