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Seit Jahren stellt Autor Stefan Weiller Schwerstkranken und Sterbenden Fragen über Leben und Tod. Immer auf der Suche nach Antworten. Was er gefunden hat, waren: noch viel mehr Fragen! Philosophische, geistreiche, praktische, lustige, mutige, unangenehme, komische, bange, schmerzhafte, ermutigende Fragen zum Lebensende. Seine Fragen gibt Weiller nun weiter und legt damit den Finger in die Wunde. Entsprechend naheliegend ist das Maskottchen, das Weiller wählte, um seine Fragen zu transportieren: einen Finger, den viele noch aus Schulzeiten kennen und der uns in diesem Buch mit seinem kindischen…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahren stellt Autor Stefan Weiller Schwerstkranken und Sterbenden Fragen über Leben und Tod. Immer auf der Suche nach Antworten. Was er gefunden hat, waren: noch viel mehr Fragen! Philosophische, geistreiche, praktische, lustige, mutige, unangenehme, komische, bange, schmerzhafte, ermutigende Fragen zum Lebensende. Seine Fragen gibt Weiller nun weiter und legt damit den Finger in die Wunde. Entsprechend naheliegend ist das Maskottchen, das Weiller wählte, um seine Fragen zu transportieren: einen Finger, den viele noch aus Schulzeiten kennen und der uns in diesem Buch mit seinem kindischen Aussehen und seinen drängenden Fragen zum Sterben gehörig auf den Zeiger gehen wird. Das Besondere: Keine Frage ist mit Ja oder Nein zu beantworten - so einfach ist es leider nicht. Aber gerade weil die Fragen offen bleiben, kann man über sie ins Gespräch und der individuell-passenden Antwort näher kommen.Das gedruckte Buch ist zugleich ein Spiel: Frage-Bilder ausschneiden, jedes Bild in ein Couvert stecken, Couverts wie ein Kartenspiel mischen, den Mitspieler:innen jeweils zwei Frage-Couverts austeilen und in der Runde diskutieren oder reihum beantworten lassen. Wer vom Leben eine Frage ausgeteilt bekam, muss sie beantworten. Kneifen gilt nicht.
Autorenporträt
Stefan Weiller hat ein Hochschulstudium abgeschlossen und für seine Diplomarbeit einen Wissenschaftspreis erhalten. Er war als Pressereferent und freier Journalist tätig. In seinen künstlerischen Arbeiten greift der Autor und Regisseur Tabuthemen auf: Krankheit, Sterben, Tod, Trauer, Häusliche Gewalt, Suizid, Einsamkeit, Altersdiskriminierung uvm. Seine Kunstprojekte "Deutsche Winterreise" und "Letzte Lieder" erreichten überregionale Aufmerksamkeit. Zu seinen Büchern hat Weiller Bühnenprogramme erarbeitet, die er vor Publikum bringt. Weiller arbeitet auch als Fotograf und Zeichner.