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Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Familie des in Westpreußen geborenen Zollwachtmeisters Hermann Benkowitz und seiner Frau Hedwig, die aus Pommern stammte. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs arbeitete Benkowitz auf dem Frankfurter Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main und unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem in die Reichshauptstadt Berlin, nach Westpreußen, Pommern und sogar mit einer Mission "geschäftlich" nach Italien. Ein einzigartiger Fundus an Fotos, Dokumenten, Büchern und Briefen spiegelt ein bewegtes Familienleben wider und öffnet dem Leser ein lebendiges Fenster in die…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Familie des in Westpreußen geborenen Zollwachtmeisters Hermann Benkowitz und seiner Frau Hedwig, die aus Pommern stammte. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs arbeitete Benkowitz auf dem Frankfurter Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main und unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem in die Reichshauptstadt Berlin, nach Westpreußen, Pommern und sogar mit einer Mission "geschäftlich" nach Italien.
Ein einzigartiger Fundus an Fotos, Dokumenten, Büchern und Briefen spiegelt ein bewegtes Familienleben wider und öffnet dem Leser ein lebendiges Fenster in die Geschichte - von der Weimarer Republik über die NS-Zeit und den Zweiten Weltkrieg bis in die Nachkriegsjahre. Der Briefwechsel der Frankfurter Familie Benkowitz mit den Verwandten und Bekannten in ganz Deutschland vermittelt einen unmittelbaren Einblick in die alltäglichen Erlebnisse und Herausforderungen, mit denen die Menschen damals konfrontiert waren und von denen sie geprägt wurden.
Die Text-Bild-Dokumentation regt an, sich auch mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen und den Auswirkungen der historischen Ereignisse bis in die heutige Zeit nachzuspüren.
Autorenporträt
Dagmar Stange, geboren 1942 in Stettin, aufgewachsen in Konstanz und Berlin, war nach langjährigen Tätigkeiten als Managerin bei einem weltweiten Konzern als selbstständige Unternehmensberaterin bis 2010 international tätig. Im Jahr 2012 gründete sie die »Dagmar Stange Stiftung für Zeit- und Fotodokumentation« mit dem Ziel, die in ihrer Familie überlieferten historischen Dokumente und Quellen zu sichern und zu erschließen, um nachfolgenden Generationen ein lebendiges Bild der Vergangenheit zu vermitteln.