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Zum 50. Todestag von Alfred Döblin am 26.6.2007
Das Lesebuch zeichnet anhand von Erzählungen und autobiographischen Texten die Stationen des großen Dichters nach. Wir erfahren von Döblins Jugend, seiner führenden Rolle im pulsierenden Berlin der 20er Jahre, seinem mühevollen Leben im Exil und seiner Rückkehr nach Deutschland, wo er seit 1945 erfolgreich für einen demokratischen Neubeginn wirkte. Am 26. Juni 1957
starb Alfred Döblin im badischen Emmendingen. »Alfred Döblins Werk, das ist das 20. Jahrhundert in Literatur gefasst.« (Die Zeit)
Mit einem Essay von Günter Grass.

Produktbeschreibung
Zum 50. Todestag von Alfred Döblin am 26.6.2007

Das Lesebuch zeichnet anhand von Erzählungen und autobiographischen Texten die Stationen des großen Dichters nach. Wir erfahren von Döblins Jugend, seiner führenden Rolle im pulsierenden Berlin der 20er Jahre, seinem mühevollen Leben im Exil und seiner Rückkehr nach Deutschland, wo er seit 1945 erfolgreich für einen demokratischen Neubeginn wirkte. Am 26. Juni 1957
starb Alfred Döblin im badischen Emmendingen. »Alfred Döblins Werk, das ist das 20. Jahrhundert in Literatur gefasst.« (Die Zeit)

Mit einem Essay von Günter Grass.
Autorenporträt
Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg.