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Manfred Füllsack stellt die Trennung von Arbeit und Einkommen in der modernen Gesellschaft zur Diskussion. Dabei erörtert er Sinn und Möglichkeit eines Garantierten Grundeinkommens. Im Gegensatz zur Debatte um das Ende der Arbeit, die in den letzten Jahren en vogue war, geht Füllsack davon aus, dass die menschliche Arbeit im Laufe der Geschichte keineswegs immer weniger wird, sondern sich im Zuge des Arbeitsprozesses vermehrt. Gerade dies liefert ihm gute Gründe dafür, ein Garantiertes Grundeinkommen neu in Betracht zu ziehen. Ein Garantiertes Grundeinkommen ermöglicht jedem Mitglied einer…mehr

Produktbeschreibung
Manfred Füllsack stellt die Trennung von Arbeit und Einkommen in der modernen Gesellschaft zur Diskussion. Dabei erörtert er Sinn und Möglichkeit eines Garantierten Grundeinkommens. Im Gegensatz zur Debatte um das Ende der Arbeit, die in den letzten Jahren en vogue war, geht Füllsack davon aus, dass die menschliche Arbeit im Laufe der Geschichte keineswegs immer weniger wird, sondern sich im Zuge des Arbeitsprozesses vermehrt. Gerade dies liefert ihm gute Gründe dafür, ein Garantiertes Grundeinkommen neu in Betracht zu ziehen. Ein Garantiertes Grundeinkommen ermöglicht jedem Mitglied einer Gesellschaft auf individueller Basis und unabhängig von Arbeit und Bedürftigkeitsfeststellungen ein Auskommen. Die Studie erschließt den Diskurs über das Garantierte Grundeinkommen und befasst sich unvoreingenommen mit dessen Machbarkeit.
Autorenporträt
Manfred Füllsack ist Dozent für Sozialphilosophie an der Universität Wien und arbeitet zur Sozialtheorie, Sozialphilosophie und zur Sozialgeschichte Russlands, mit Schwerpunkt zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Arbeit.