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Produktdetails
  • Verlag: Pendo
  • ISBN-13: 9783858424198
  • ISBN-10: 3858424196
  • Artikelnr.: 20971604
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.10.2001

Arbeiten wie im Paradies
Chefs laden zur Mitsprache, Ballermann 6 lädt zum Ausspannen, Shopping-Center laden zum Konsum-Rausch – warum sind wir dann nicht glücklich?
JOHANO STRASSER: Leben oder Überleben. Wider die Zurichtung des Menschen zu einem Element des Marktes, Pendo Verlag, Zürich 2001. 240 Seiten, 38 Mark.
Johano Strasser hat ein gescheites Buch geschrieben. Ich habe es mit Gewinn gelesen. Obwohl Strassers Buch eine vehemente Streitschrift gegen das mit Gewinn verrechnete Leben ist. Strasser verkündet eine Gegenreformation gegen die Häresie des Neoliberalismus. Er zieht vom Leder wie ein Kapuziner, der bei den Jesuiten in die Schule gegangen ist. Man staunt: Er bietet eine weltweite Gesellschaft, eine Avantgarde gegen den neoliberalen Modernismus auf.
Denn: Die Gegenreformation ist längst im Gange, auch wenn es Schröder noch nicht bemerkt hat und die CDU hinter einer Modernisierung her hechelt, die schon von gestern ist. Das Soziale ist wieder im Kommen.
Strasser beruft sich auf eine eindrucksvolle intellektuelle Phalanx im Kampf gegen einen Neoliberalismus und dessen einfache Dreifaltigkeit: Deregulierung, Flexibilisierung, Mobilisierung. Sein stärkster Verbündeter aber ist die Ahnung, dass der flexible mobile Mensch, der Prototyp der totalen Mobilmachung, doch nicht so schnell ist und nie sein kann wie das Kapital auf der Datenautobahn – selbst wenn dieser neue schnelle Mensch auf Heimat, Nachbarschaft und alles verzichtet, was auch nur ein Quantum Beständigkeit enthält, ganz zu schweigen von Freundschaft und Liebe. Ungebunden soll er sein, der flexible Mensch, am besten ohne Rückgrat, verwendungsfähig und ständig auf der Suche, seinen Nutzen zu mehren. „Das ökonomische Menschenbild ist das eigentliche Gegenbild eines christlich-humanistischen, das die von aller Bewertung unabhängige Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt”, schreibt Strasser.
Die Ich-AG
Die „Ich-AG”, in der das Ich als Aktiengesellschaft betrieben wird, „die nach den Prinzipien der Ökonomie vermarktet wird” (Tom Peters), hat jedenfalls ihre Gewinnversprechen nicht gehalten. Ihr Kurswert sinkt. Offenbar verlangen die Anleger nicht einfach nur „mehr”, sondern „anderes”, was die Ego- Extremisten nicht bieten können.
Strasser lässt die Propheten einer neuen Ökonomie auf dem Laufsteg flanieren, und sie geben sich dort erstaunliche Blößen. „Werde Nummer eins”, empfiehlt ein Personality-Profiling-Seminar der Hamburger Trend-Büros. Man kann den Veranstaltern nur wünschen, dass der Andrang sich in Grenzen hält. Was machen wir sonst mit den überzähligen Nummern eins? Denn nach den Gesetzen der mathematischen Logik können nicht alle Nummer eins werden.
Der Zynismus des Projekts wird auffällig, wenn Strasser den Lebensberater Peter Kummer zu Wort kommen lässt: „Man kann nicht arbeitslos, krank oder mittellos werden, wenn man es nicht unbedingt will.” Sag das mal einer dem 50-jährigen Arbeitslosen in Bielefeld oder gar einem Favela-Insassen in Rio de Janeiro. Folgt man Strasser, herrscht das rücksichtslose Optimismus- Gebot ohne Rücksicht auf die Umstände. Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig.
Andere rechnen vor, in welcher Zeit man Millionär werden kann – wenn man will. „Du schaffst, was du willst”, verkündet Bestseller-Autor J. Lejeune: die Welt als Wille und Vorstellung. Wenn es so einfach wäre. Catherina Pruder variiert die benediktinische Lebensregel „Ora et labora”; sie empfiehlt: „Bete und werde reich.” Die aufgewärmte Religiosität ist eine Regression ins Kindische. Und diese neue Wirtschaftsreligion ein banaler Synkretismus von abgestandenem Utilitarismus und größenwahnsinniger Autosuggestion.
Doch die Missionare der neuen schönen Welt stolpern über ihre eigenen Prämissen. „Management by love” (Gerd Gerken) wird als neue Management- Philosophie angeboten: „Liebe zur Aufgabe, zum Unternehmen, zum Team, zu den Führenden.” Wie soll das einem flexibel modernen Arbeitnehmer gelingen, der die Arbeitsplätze wie sein Hemd wechselt? Immer auf der Suche, etwas Besseres zu finden, und gehetzt von der Nutzenmaximierung, kann er sich nirgendwo festsetzen. Er wechselt Arbeitsplatz, Ehepartner und Interesse, wenn es ihm nützt. Wie sollen sich bei diesem Tempo Bindungen, Loyalität, gar Liebe einstellen?
Eindrucksvoll beschreibt Strasser die Aporien eines Freiheitsbegriffs, der lediglich als Wahlfreiheit definiert wird. Die unbegrenzte Freiheit, Optionen ohne Obligationen, ist das Programm, das da heißen könnte: „Wahllos wählen”.
Aber Selbstsicherheit, Zufriedenheit, Lebensglück könne nicht unter permanenten Wahlzwang gestellt werden. Und die Angst, nicht das Beste gewählt zu haben, ist ein schlechter Ratgeber für selbstbewusste Bestimmung. Strasser plädiert daher für eine „zweite Freiheit”, die sich „nach Augustinus in einem Handeln äußert, das der ruhigen Gewissheit über die eigene Bestimmung entspringt”.
Reden von Gott
Nur: Unser Augustinus namens Strasser verschweigt die Quelle, aus der Augustinus schöpfte. Die Bestimmung, von der Augustinus sprach, transzendiert nicht nur den Markt und die Ökonomie. Nein, von Gott spricht Strasser nicht. Muss er auch nicht. Sein Buch ist schließlich nicht für den Konfirmandenunterricht geschrieben. Mich interessiert jedoch die Frage, ob überhaupt ein der Manipulation entzogenes Bild von Menschen möglich ist, das sozusagen mit Bordmitteln in Selbsthilfe hergestellt werden kann. Bedarf es nicht doch einer den Menschen transzendierenden Festlegung? Ein Schiff kann schließlich nicht am eigenen Mast ankern. Ich persönlich vertraue nicht einmal der Habermasschen Diskursethik, die da behauptet, dass sie eine transzendente Verständigung zu schaffen vermag, (selbst wenn sie „herrschaftsfrei” gelänge).
So oder so: Die „alten” Neoliberalen waren noch der Idee „ordo” verpflichtet. Die ihnen den Namen entwendet haben, setzen auf den von allen Fesseln befreiten homo oeconomicus. Strasser wiederum setzt ihnen die alte Suche nach einem guten und geglückten Leben entgegen.
Spätestens beim zweiten Lesen entdeckt man, dass er eine Tugendlehre geschrieben hat, in deren Mittelpunkt die „temperantia” steht. „Maßhalten” hat schon der alte Erhard gepredigt. Strassers Adressat ist jedoch nicht die marktwirtschaftliche Volksseele. Er fahndet nach dem guten Menschen jenseits von Angebot und Nachfrage. Das geglückte Leben und die gute Gesellschaft existieren jedoch nicht auf zwei unterschiedlichen Sternen. Denn das wusste schon vor Augustinus Aristoteles und nach ihm Thomas von Aquin: Die Tugend ist die subjektive Seite auf der Suche nach objektiven sozialen Strukturen, die ihren Intentionen entsprechen.
Zustände oder Gesinnungsreform: Über diese Alternative stritt die katholische Sozialbewegung generationenlang. Inzwischen haben wir eingesehen, dass beides zusammengehört. Da war schon Emanuel von Kettler weiter als Adolf Kolping.
Wie sehen nun die gesellschaftlichen Strukturen aus, die der Strasserschen Anthropologie entsprechen? Darüber sagt er wenig. Der Politiker als Volkserzieher, schon recht. Aber reicht das? Gewählt wird der Politiker schließlich der Sachen wegen, die er erhält oder verändert.
Welche Rolle beispielsweise spielt in dem Entwurf Strassers der Markt? Soll der Markt-Imperialismus, der sich anschickt, alle Lebensbereiche zu erobern, nur gebändigt werden und seine Radikalität gezähmt, oder soll der Markt mit Stumpf und Stiel eliminiert werden?
Das Modell eines funktionierenden Marktes ist jedenfalls seinem Konkurrenten, der zentralverwalteten Planwirtschaft, nicht nur in Sachen Wohlstandsverwaltung überlegen, sondern auch in seinem freiheitsbeförderndem Moment einer antiautoritären Bedürfnisermittlung.
Idealtypisch bestimmt in der Marktwirtschaft der Verbraucher, was hergestellt wird, und nicht die Planungszentrale. Otá Shik hat in seinem Schraubenbeispiel die Basisferne der Kommandowirtschaft karikiert: Ist die Planvorgabe in Tonnen angegeben, werden große Schrauben produziert, bei Stückzahlvorgaben kleine, egal, ob große oder kleine gebraucht werden.
In der Tauschwirtschaft ist eine emanzipatorische Sprengkraft eingebaut. Im Tausch überschritt die Stammesgesellschaft ihre engen Grenzen. „Frau gegen Kuh” war zugegebenermaßen ein primitiver Anfang. Aber selbst im harten, alttestamentarischen Strafrecht von Aug um Aug, Zahn um Zahn bändigt das Gegenseitigkeitsverhältnis, das dem Tausch zu Grunde liegt, die blinde Rachlust. Das war ein elementarer zivilisatorischer Fortschritt.
Man muss nicht in die ferne Vergangenheit eilen, um Vorzüge des Gegenseitigkeitsprinzips der Äquivalenz zu erkennen. Das beitragsfinanzierte Rentensystem – Leistung für Gegenleistung – ist in Sachen Selbststeuerung einer steuerfinanzierten Grundsicherung tausendmal überlegen. Das Prinzip unserer viel gescholtenen Sozialversicherung ist das Gegenseitigkeitsprinzip. In solidarischer Selbsthilfe ist mehr Selbstständigkeit erhalten als in der fürsorgenden Grundsicherung, die Strasser fordert und deren Wurzel das patriarchalische Wohlwollen ist.
Wie halten wir es also mit dem Markt? Ist er nur Teufelszeug? Oder könnte er in einer gemischten Gesellschaftsordnung auch eine freiheitsbewahrende und fördernde Funktion erfüllen? Wir sollten uns eine gute Sache nicht von den Verächtern unter ihren Anhängern kaputt machen lassen.
Der Ursprung des Konfliktes
Einer solchen gemischten Ordnung, in der Markt und Sozialstaat, Leistung und Solidarität, Wettbewerb und sozialer Ausgleich gegen- und miteinander abgewogen werden, fehlt freilich die funkelnde Stringenz und glasklare Konsequenz, mit der monistische Systeme glänzen. Güterabwägung ist kein statischer Zustand, sondern ein dynamischer Prozess der Balance. Sie, die Güterabwägung, ist nie beendet. Also streiten wir weiter. Denn der Konflikt ist die Bedingung der Offenheit der Gesellschaft und die Voraussetzung für die Güterabwägung.
Recht hat hier der Kapuzinerprediger Strasser, der den Streit fordert und die Nachdenklichkeit. Eine gute Gesellschaft ist nur so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Aber es gilt auch, dass gelungenes Leben von dieser guten Gesellschaft gestützt werden muss. Und ganz so schlecht, wie die utilitaristischen Nutzenmaximierer annehmen, sind die Menschen nun auch wieder nicht. Sie sind sogar zu Leistungen ohne Gegenleistungen fähig, wofür unser größtes Glück, die Liebe, seit urdenklichen Zeiten Zeugnis ablegt.
In der Abwehr der Verwirtschaftung der Gesellschaft, im Kampf gegen einen neuen Egoismus, der sich als Menschheitsbeglückung tarnt, im Konsens gegen die neoliberale Mobilmachung – in all dem bin ich an Johano Strassers Seite.
NORBERT BLÜM
Der Rezensent ist Bundestagsabgeordneter der CDU.
Schneller, länger, aufregender, schöner, jünger, interessanter, spannender, intelligenter: Weit und weiter tragen die Füße im Marathon des Lebens.
Foto: SZ-Archiv
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.10.2001

Reifer, als die CDU erlaubt
Der neue Strasser sucht Johano im Glück / Von Erhard Eppler

Das Gewohnte, das Bewährte, das seine Form und seine Geltung aus lang geübter Praxis herleitet, gilt heute zumeist als per se minderwertig. Nur das Neue, bisher nicht Dagewesene vermag unsere Aufmerksamkeit zu fesseln ..." Seit Cicero in seiner Rede gegen Catilina den Menschenschlag kriminalisierte, der immer "rerum novarum cupidus" sei, gehören solche Sätze zum konservativen Repertoire. Aber diesmal stammen sie von einem Achtundsechziger, dazu von einem, der nicht Karriere gemacht hat, der nie Anlaß hatte, seiner Vergangenheit publikumswirksam abzuschwören. Johano Strasser dürfte einer von ganz wenigen aus dieser Generation sein, deren Wandlungen sich nie taktisch begründen ließen. Da hat sich wirklich etwas entwickelt, da ist etwas gereift. Wer nun aber glaubt, der reife Strasser stehe kurz vor dem Eintritt in die CDU (falls diese solch konservative Gemüter noch aufnimmt), der findet auch deftige linke Kritik. Wie verbindet sie sich mit dem Argwohn gegen "das Pathos des Neuen"?

Strasser will sich von der Frage nach dem guten, menschenwürdigen Leben nicht verabschieden. Dem, was er die "Selbstökonomisierung des Menschen" nennt, hält er die Einsichten des - ach so unamerikanischen - konservativen Amerikaners Henry David Thoreau entgegen und warnt vor einer Freiheit, die schließlich nur noch darin besteht, daß wir unsere eigenen Sklaventreiber sein dürfen. Strasser hat seine marxistischen Anfänge nicht vergessen und findet Parallelen zwischen marxistischer und neoliberaler Ideologie, denn beide seien "durchdrungen vom Geist des Szientismus. Entsprechend fehlt ihnen ein adäquater Begriff von menschlicher Freiheit und Würde, und entsprechend neigen ihre Exponenten dazu, sich als Vollstrecker der Markt- oder Geschichtsgesetze ... über Einzelschicksale hinwegzusetzen." Strasser gehört nicht zu den Linken in Ost und West, die nach 1990 ihren Glauben an Geschichtsgesetze mit einem Glauben an Marktgesetze einfach vertauscht haben. Er glaubte nicht an den neuen Menschen eines totalitären Sozialismus, und er glaubt nicht an den scheinfreien Selbstvermarkter. Das Fortschrittspathos der nominell Konservativen findet Strasser so flach wie das der unverwüstlich Progressiven. Er widerspricht Peter Glotz' "Beschleunigter Gesellschaft" ("weder alternativlos noch vernünftig") ebenso wie der unausrottbaren Vorstellung, Wirtschaftswachstum bedeute notwendigerweise höhere Lebensqualität. Das alles mögen ihm seine Generationsgenossen noch durchgehen lassen. Aber Strasser wagt sich auch an jenen Grundbegriff, der das Scheitern der Revolte überlebt hat: die Selbstverwirklichung. Er wittert darin Narzißmus, und es klingt schon fast nach Altersweisheit, wenn Strasser von der "unaufhebbaren Ironie der Glückssuche" spricht, von einem Glück, das man "am ehesten findet, wenn man nicht danach sucht, wenn man, zumindest vorübergehend, sich selbst und seine Glücksansprüche vergessen kann, um sich ganz einer Sache, einem Gefühl, einem Menschen hinzugeben".

Individualisierung bedarf der Solidarität, die keine ökonomische, sondern eine menschliche und eine politische Kategorie ist. Deshalb besteht Strasser darauf, daß Politik unersetzbar ist. Entpolitisierung bedeutet immer auch Entdemokratisierung. Der Sieg des Marktes über die Politik ist kein Sieg, sondern eine Niederlage der Freiheit. Seit ich 1975 einen Wertkonservatismus von links empfahl, werde ich immer wieder gefragt, was das denn sei. Früher erzählte ich dann die Geschichte von den alemannischen Bergbauern und den Freiburger Jusos, die zusammen eine Autobahn über den Hochschwarzwald verhindert haben. Heute würde ich antworten: Lesen Sie doch das neue Buch von Johano Strasser.

Johano Strasser: "Leben oder Überleben". Wider die Zurichtung des Menschen zu einem Element des Marktes. Pendo Verlag, Zürich, München 2001. 286 S., geb., 38,- DM.

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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Der habilitierte Politologe Johano Strasser ist Angela Gutzeit schon aus seinen früheren Schriften als verständlicher Wissenschaftsschreiber ein Begriff. Seine Texte seien stets verständlich und flüssig geschrieben. So auch das neue Buch über die Auswirkungen des Neoliberalismus auf den Menschen und was man ihm entgegensetzen kann. Den Autor beschreibt sie als einen Linken, der sich treu geblieben, aber auch in die Jahre gekommen sei und somit schon wie ein Traditionalist wirke. Seine Analysen bewertet Gutzeit zwiespältig. Der erste Teil des Bandes, die Analyse des Neoliberalismus, sei gelungen, der zweite Teil, in dem Strasser Gegenstrategien erörtere, eher unscharf und ein Appell an die Sozialdemokraten, sich auf die Grundsätze und die Geschichte ihrer Partei zu besinnen. Sympathisch findet die Rezensentin in jedem Fall Strassers Menschlichkeit und seinen motivierenden Stil, für mehr Sozialverträglichkeit zu plädieren, ohne dabei moralisch belehrend zu wirken.

© Perlentaucher Medien GmbH