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Allein im fremden Deutschland und ohne Geld. Um durchzukommen, sucht eine junge Frau aus Osteuropa nach einer Arbeit und landet in der Altenpflege. Romantische Vorstellungen von einer sinnvollen Tätigkeit lösen sich angesichts des fordernden Alltags mit Demenz, Exkrementen und unfreiwilligem Gewichtheben schnell in Luft auf. Wenn es nur nicht so schwer wäre, eine einigermaßen bezahlbare Unterkunft zu bekommen ...

Produktbeschreibung
Allein im fremden Deutschland und ohne Geld. Um durchzukommen, sucht eine junge Frau aus Osteuropa nach einer Arbeit und landet in der Altenpflege. Romantische Vorstellungen von einer sinnvollen Tätigkeit lösen sich angesichts des fordernden Alltags mit Demenz, Exkrementen und unfreiwilligem Gewichtheben schnell in Luft auf. Wenn es nur nicht so schwer wäre, eine einigermaßen bezahlbare Unterkunft zu bekommen ...
Autorenporträt
Sara Rira stammt aus einem kleinen Dorf in Osteuropa. Ihre Eltern waren geschieden und sie wuchs nur mit ihrer Mutter auf. Sie übte mehrere Beschäftigungen aus und zog häufig um. Arbeitsbegleitend absolvierte sie ein Universitätsstudium mit zwei Bachelorabschlüssen in Sozialwissenschaften und arbeitete als Fremdsprachenlehrerin. Überwiegend der Liebe wegen entschloss sie sich, ihre Heimat zu verlassen und begab sich nach Deutschland, wo sie, unter anderen, als Altenpflegerin tätig war. In ihrer teilweise autobiografischen Erzählung Leben in heller Dunkelheit hat Sara Rira ihre Gefühle bei der Betreuungs- und Pflegearbeit und ihre Eindrücke von Deutschland verarbeitet. Mit ihrem Blick für Details, ihren Reflexionen, ihrer distanzierenden Ironie und den untergründigen Hoffnungen möchte die Autorin Leserinnen und Leser in einer ähnlichen Lebenssituation, Menschen in einem fremden Land und schwer arbeitende Beschäftigte im Gesundheitswesen begleiten und motivieren.