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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Indogermanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lautgeschichte der griechischen Sprache vom Urindogermanischen über das Mykenische bis zum alphabetischen Griechisch. Dabei wird der Schwerpunkt auf die mykenische Phonologie gelegt und versucht, die Besonderheiten des Mykenischen zu veranschaulichen, indem die lautlichen Veränderungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Indogermanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lautgeschichte der griechischen Sprache vom Urindogermanischen über das Mykenische bis zum alphabetischen Griechisch. Dabei wird der Schwerpunkt auf die mykenische Phonologie gelegt und versucht, die Besonderheiten des Mykenischen zu veranschaulichen, indem die lautlichen Veränderungen in Zusammenhang mit den Veränderungen in den späteren griechischen Dialekten und mit der indogermanischen Phonologie gestellt werden. Da die Vokale keine großen Veränderungen erleben, wird hauptsächlich der Konsonantismus behandelt. Daher versteht sich diese Arbeit nicht als eine komplette, sondern vielmehr als eine selektive Darstellung von bestimmten Aspekten der mykenischen Phonologie. Unter den vielen Unklarheiten in der Forschung über die Sprache wird nur auf die Problematik des Wirksamwerdens vom Graßmannschen Gesetz im Mykenischen eingegangen. Außerdem wird das mykenische Phoneminventar mit ein paar Anmerkungen kurz vorgestellt und der Lautwandel skizziert.