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Ingmar Bergmans Memoiren sind ein rückhaltloses Bekenntnis zu seinen großen Leidenschaften: Theater und Film. Künstlerische und persönliche Ehrlichkeit waren immer Bergmans Credo, der 2003 seinen 85. Geburtstag begeht. Radikal offen ist er auch in seiner Schilderung von der Kindheit im protestantisch-strengen Pfarrhaus, der Konkurrenz zu den Geschwistern, der prägenden Begegnungen mit Sexualität, Liebe und Tod. Begegnungen mit großen Künstlern wie Greta Garbo, Ingrid Bergman, Laurence Olivier oder Herbert von Karajan beschreibt Bergman pointiert, manchmal kritisch. Durch Voraus- und…mehr

Produktbeschreibung
Ingmar Bergmans Memoiren sind ein rückhaltloses Bekenntnis zu seinen großen Leidenschaften: Theater und Film. Künstlerische und persönliche Ehrlichkeit waren immer Bergmans Credo, der 2003 seinen 85. Geburtstag begeht. Radikal offen ist er auch in seiner Schilderung von der Kindheit im protestantisch-strengen Pfarrhaus, der Konkurrenz zu den Geschwistern, der prägenden Begegnungen mit Sexualität, Liebe und Tod. Begegnungen mit großen Künstlern wie Greta Garbo, Ingrid Bergman, Laurence Olivier oder Herbert von Karajan beschreibt Bergman pointiert, manchmal kritisch. Durch Voraus- und Rückblenden verdeutlicht er immer wieder Bezüge zwischen Leben und Werk - auch als Erzähler bleibt Bergman Regisseur, der nie das Gefühl für Dramaturgie verliert.
Autorenporträt
Ingmar Bergman, geb. am 14. Juli 1918, interessiert sich schon früh fürs Theater. Er inszeniert beim Studenten-Theater, später bei einer experimentellen Amateurbühne und schließlich geht er als 26jähriger an die Städtischen Bühnen. Damals entstehen die ersten Drehbücher, er ist Regieassistent bei Alf Sjöberg und ein Jahr später selbst Regisseur: "Kris" (1945), "Es regnet auf unsere Liebe" (1946) und "Ein Schiff nach Indialand" (1947). Typische Beispiele späterer Arbeiten voller Düsternis ist die Trilogie "Wie in einem Spiegel", "Licht im Winter", "Das Schweigen". Mit Filmen wie "Das siebte Siegel", "Wilde Erdbeeren", "Schreie und Flüstern und "Fanny und Alexander" hat Ingmar Bergman die Welt des Kinos auf eine Weise revolutioniert, daß man von einem Film vor und nach Bergman sprechen kann.