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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit thematisiert Antinomien und Paradoxien unserer Gesellschaft und des pädagogischen Handelns. Hierbei wird der Antinomie- und Paradoxiebegriff von Werner Helsper verwendet. Nach einer kurzen theoretischen Einordnung werden einige Stellen aus Pohls Stück beispielhaft für die behandelten Antinomien analysiert. Es ist wichtig, festzuhalten, dass die Grenzen zwischen den Antinomien untereinander und den Antinomien und Paradoxien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit thematisiert Antinomien und Paradoxien unserer Gesellschaft und des pädagogischen Handelns. Hierbei wird der Antinomie- und Paradoxiebegriff von Werner Helsper verwendet. Nach einer kurzen theoretischen Einordnung werden einige Stellen aus Pohls Stück beispielhaft für die behandelten Antinomien analysiert. Es ist wichtig, festzuhalten, dass die Grenzen zwischen den Antinomien untereinander und den Antinomien und Paradoxien fließend sind. Die Verknüpfung eines Phänomens und einer Antinomie bedeutet keineswegs, dass sich nicht auch eine andere zu einem gewissen Grad darin wiederfinden lässt.Unsere heutige Gesellschaft ist geprägt von Ambivalenzen. Globalisierung, Pluralisierung und Modernisierung erschweren das Treffen von Entscheidungen für Individuen, da sich viele Optionen richtig und falsch zugleich anfühlen können. Fragen nach normal und unnormal, Erfolg und Misserfolg, moralisch und unmoralisch, sinnvoll und sinnlos sind nicht leicht zu beantworten. Hinzu kommt die Beeinflussung der breiten Masse, die vor allem durch die Nutzung von sozialen Medien permanent vertreten ist und zum Vergleich anregt. Diese Ambivalenzen sind in der Schullandschaft und in der Arbeit mit heranwachsenden Kindernbesonders spürbar.