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Peter Rühmkorf (1929–2008) war lange Jahre in Hamburg an der Elbe zu Hause, doch seine Manuskripte ›wohnen‹ bereits seit 1980 im Deutschen Literaturarchiv Marbach auf der Schillerhöhe. Dort präsentiert die Arno Schmidt Stiftung 2020/21 Leben und Werk des Künstlers und streitbaren Intellektuellen mit der umfangreichen Ausstellung: Laß leuchten! Peter Rühmkorf – selbstredend und selbstreimend. Das Marbacher Magazin zur Ausstellung zeigt Rühmkorf – für Anfänger und Fortgeschrittene – als vielfältigen Lyriker, Sammler von Kinder- und Spottversen, Bühnenautor, Tagebuchschreiber und Verfasser…mehr

Produktbeschreibung
Peter Rühmkorf (1929–2008) war lange Jahre in Hamburg an der Elbe zu Hause, doch seine Manuskripte ›wohnen‹ bereits seit 1980 im Deutschen Literaturarchiv Marbach auf der Schillerhöhe. Dort präsentiert die Arno Schmidt Stiftung 2020/21 Leben und Werk des Künstlers und streitbaren Intellektuellen mit der umfangreichen Ausstellung: Laß leuchten! Peter Rühmkorf – selbstredend und selbstreimend. Das Marbacher Magazin zur Ausstellung zeigt Rühmkorf – für Anfänger und Fortgeschrittene – als vielfältigen Lyriker, Sammler von Kinder- und Spottversen, Bühnenautor, Tagebuchschreiber und Verfasser erfolgreicher Erinnerungstexte, der unter anderem das Format ›Jazz& Lyrik‹ in Deutschland populär machte. Zugang zu Rühmkorfs Werk und Leben verschaffen neun Essays zu wichtigen Themen des Autors; Pia Frankenberg, Nora Gomringer, Jan Philipp Reemtsma, Heinrich Detering und Jan Wagner kommentieren Gedichte. Rühmkorfs Nachlass, der mit Abstand umfangreichste des Deutschen Literaturarchivs Marbach, wird abschließend im Archiv-Gespräch vorgestellt. Neben Manuskripten zeigt das Magazin zahlreiche Fundstücke des Sammlers Peter Rühmkorf.