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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Vertiefung der Vorhand-Rückhand-Ballführung - Indisches Dribbling" lässt sich aus dem Lehrplan Sport der gymnasialen Oberstufe ableiten. Hockey auf Kursniveau 1 findet man dort als Sportart der Gruppe C wieder. Hockey ist ein schnelles Laufspiel, das bei einer angemessenen Belastung zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und somit zur Fitness der Schüler und Schülerinnen beitragen kann. Jeder Schüler muss zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Vertiefung der Vorhand-Rückhand-Ballführung - Indisches Dribbling" lässt sich aus dem Lehrplan Sport der gymnasialen Oberstufe ableiten. Hockey auf Kursniveau 1 findet man dort als Sportart der Gruppe C wieder. Hockey ist ein schnelles Laufspiel, das bei einer angemessenen Belastung zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und somit zur Fitness der Schüler und Schülerinnen beitragen kann. Jeder Schüler muss zum Gelingen des Mannschaftsspiels bereit sein sich in die Rolle seines Mitspielers hineinzudenken und dessen Handlungen zu unterstützen oder dessen Aufgaben zu übernehmen. Die Verwendung des Hockeyschlägers erzeugt einen hohen Aufforderungscharakter und der Schüler erfährt eine Erweiterung seiner Bewegungsmuster. Das verwendete Sportgerät unterliegt bestimmten Regeln, wie auch das Spiel selbst. Diese sozial-affektiven, koordinativen und kognitiven Anforderungen im Sportunterricht können den Schüler auf die gesellschaftliche Wirklichkeit vorbereiten, zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und ihm ein sinnvolles sportliches Freizeitverhalten eröffnen, da eine Halle nicht zwingend benötigt wird. Hockey vermittelt gerade den schwächeren, untrainierten Schülern auch im koedukativen Unterricht Erfolgserlebnisse, da die physischen Leistungsvoraussetzungen in der Anfangsphase eine nicht so entscheidende Rolle spielen, und das Regelwerk keinen direkten Körpereinsatz vorsieht.