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Axel Hütte (b. 1951) presents his tranquil, romantic landscape panoramas, created in recent years during his photographic expeditions to Portugal, Spain, France, and Greece, as well as in Switzerland and Germany.
Axel Hütte, Jahrgang 1951 und Absolvent der berühmten Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf, legt unter dem lapidaren Titel Landschaft eine Sammlung von größtenteils farbigen Landschaftsaufnahmen vor, die in den letzten Jahren bei Reisen - besser photographischen Expeditionen - nach Portugal, Spanien, Frankreich, Griechenland, durch die Schweiz und Deutschland entstanden sind. Es sind großformatige, ruhige, romantische Landschaftspanoramen, aus denen die Architektur fast völlig ausgeklammert ist. Axel Hütte konzipiert seine Bilder bewußt flüchtig. Und dennoch gibt er den Blick frei durch Ausblicke und Passagen in eine scheinbar unendliche, jedenfalls eine virtuelle Räumlichkeit. Flächige Bildanlage und räumliche Virtualität verschränken sich zu eigentümlichen Gebilden, die bei intensiverer Betrachtung Schwindelgefühle hervorrufen. So beschreibt Klaus Honnef in seinem Einleitungsessay die ästhetische Wirkung dieser Bilder. Der Band Landschaft von Axel Hütte erschien anläßlich einer Ausstellung des Künstlers im Rheinischen Landesmuseum Bonn, die Ende Juni 1995 eröffnete. Er begleitete diese Ausstellung als Katalogbuch.
Axel Hütte, Jahrgang 1951 und Absolvent der berühmten Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf, legt unter dem lapidaren Titel Landschaft eine Sammlung von größtenteils farbigen Landschaftsaufnahmen vor, die in den letzten Jahren bei Reisen - besser photographischen Expeditionen - nach Portugal, Spanien, Frankreich, Griechenland, durch die Schweiz und Deutschland entstanden sind. Es sind großformatige, ruhige, romantische Landschaftspanoramen, aus denen die Architektur fast völlig ausgeklammert ist. Axel Hütte konzipiert seine Bilder bewußt flüchtig. Und dennoch gibt er den Blick frei durch Ausblicke und Passagen in eine scheinbar unendliche, jedenfalls eine virtuelle Räumlichkeit. Flächige Bildanlage und räumliche Virtualität verschränken sich zu eigentümlichen Gebilden, die bei intensiverer Betrachtung Schwindelgefühle hervorrufen. So beschreibt Klaus Honnef in seinem Einleitungsessay die ästhetische Wirkung dieser Bilder. Der Band Landschaft von Axel Hütte erschien anläßlich einer Ausstellung des Künstlers im Rheinischen Landesmuseum Bonn, die Ende Juni 1995 eröffnete. Er begleitete diese Ausstellung als Katalogbuch.