Die Arbeit stellt eine definierte Gruppe von Kirchenbauten vor, dokumentiert sie und überprüft diese Gruppe aus der räumlichen und zeitlichen Vorgabe heraus auf ihre Baugestalt hin im Sinne eines geschlossenen Kunstereignisses. Die Vorgabe macht Balthasar Neumann im Rahmen seiner im Jahre 1745 herausgegebenen Publikation 'Die Lieb Zur Zierd des Hauß Gottes', es handelt sich um ein Literaturstück zu einem Ereignis im Kirchenleben. Äußerlich trägt die Präsentation der genannten 112 Baubeispiele den Begriff der "Schönbornkirche", den der Pfarr-, Hof- oder hohen Klosterkirche, den der "Land-" oder…mehr
Die Arbeit stellt eine definierte Gruppe von Kirchenbauten vor, dokumentiert sie und überprüft diese Gruppe aus der räumlichen und zeitlichen Vorgabe heraus auf ihre Baugestalt hin im Sinne eines geschlossenen Kunstereignisses. Die Vorgabe macht Balthasar Neumann im Rahmen seiner im Jahre 1745 herausgegebenen Publikation 'Die Lieb Zur Zierd des Hauß Gottes', es handelt sich um ein Literaturstück zu einem Ereignis im Kirchenleben. Äußerlich trägt die Präsentation der genannten 112 Baubeispiele den Begriff der "Schönbornkirche", den der Pfarr-, Hof- oder hohen Klosterkirche, den der "Land-" oder auch "Dorfkirche", den eines Bau- und Ausstattungsgrades und damit eine Aussage zu lokaler Restauration, Absolutismus und paralleler Aufklärung.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 313
Der Autor: Klaus-J. Boecker, geboren 1958 in Darmstadt, studierte zunächst Volkswirtschaftslehre, dann Mittlere und Neuere Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Theater, Film und Fernsehen an den Universitäten Mannheim, Frankfurt a.M. und Marburg/Lahn. Er schloß sein Studium nach dem Magister Artium mit der Promotion 1996 an der Universität Marburg ab.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Vorstellung und Erörterung des Quellentextes von B. Neumann - Aufnahme, Ordnung und Beurteilung des angetroffenen Baubestandes - Benennung parallel anderer Baubestände - Ansätze zur Einfassung des Gebäudeangebots nach überpersönlichen Kriterien des Gläubigen und Schaffenden - Systematisch geordnete Materialsammlung.
Aus dem Inhalt: Vorstellung und Erörterung des Quellentextes von B. Neumann - Aufnahme, Ordnung und Beurteilung des angetroffenen Baubestandes - Benennung parallel anderer Baubestände - Ansätze zur Einfassung des Gebäudeangebots nach überpersönlichen Kriterien des Gläubigen und Schaffenden - Systematisch geordnete Materialsammlung.
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