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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen der Angleichung der Arbeitsmarktpolitiken während der Amtszeit Tony Blairs in Großbritannien und Gerhard Schröders in Deutschland, in Bezug auf das ökonomische Problem der Jugendarbeitslosigkeit, zu vergleichen. Die Arbeit befasst sich mit der in der Literatur vertretenen Annahme,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen der Angleichung der Arbeitsmarktpolitiken während der Amtszeit Tony Blairs in Großbritannien und Gerhard Schröders in Deutschland, in Bezug auf das ökonomische Problem der Jugendarbeitslosigkeit, zu vergleichen. Die Arbeit befasst sich mit der in der Literatur vertretenen Annahme, dass es Ähnlichkeiten in der Problembewältigung der Jugendarbeitslosigkeit gibt. Daraus wird folgende, dieser Arbeit zugrunde liegende, Fragestellung ab: Warum und inwiefern gleichen sich die aktivierenden Arbeitsmarktpolitiken von Labour Party und SPD am Beispiel der Jugendarbeitslosigkeit an? Das angestrebte Ziel ist es, mithilfe der vergleichenden Analysen der Arbeitsmarktpolitiken der beiden Länder in der Sekundärliteratur und der Parteienkonvergenztheorie zu versuchen, die daraus abgeleitete Hypothese der Angleichung zu erklären. Daher baut sich die Arbeit wie folgt auf: Nach der Beschreibung der arbeitsmarkt- und parteipolitischen Ausgangslage in beiden Ländern, wird erklärt, warum sich die Autorin für die ökonomische Schwerpunktsetzung der Jugendarbeitslosigkeit entschieden hat. Um die darauf abzielenden aktivierenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in den beiden Ländern zu untersuchen und richtig deuten zu können, wird die Autorin im Vorfeld die Parteienkonvergenztheorie und deren Ableitung von der Parteiendifferenztheorie thematisieren. Dies wird das Werkzeug zur Erklärung der eingeführten Maßnahmen und Arbeitsmarktreformen gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Großbritannien und Deutschland sein. Dabei beschränkt sich die Autorin ausschließlich auf die Art der Maßnahmen und gehe nicht auf deren Wirkungsweise ein. Die Reformen wurzeln auf der Basis des Schröder-Blair Papiers und dessen ideologischem Fundament des Dritten Weges nach Anthony Giddens. Schlussendlich wird das Ergebnis vorgestellt und ein Fazit gezogen.