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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Theorie und Geschichte der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird auf die in Masse produzierte TV-Unterhaltung geblickt: King of Queens, DER Serienerfolg aus den USA, bietet allerlei erstaunliche Erkenntnisse, wie dem Zuschauer ein Komödienformat präsentiert wird, das zum Lachen auffordert und Lachen ebenso zur Gewohnheit macht. Im Fokus der Untersuchungen wird die Serie King of Queens (KoQ) stehen und als Ausgangspunkt für den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Theorie und Geschichte der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird auf die in Masse produzierte TV-Unterhaltung geblickt: King of Queens, DER Serienerfolg aus den USA, bietet allerlei erstaunliche Erkenntnisse, wie dem Zuschauer ein Komödienformat präsentiert wird, das zum Lachen auffordert und Lachen ebenso zur Gewohnheit macht. Im Fokus der Untersuchungen wird die Serie King of Queens (KoQ) stehen und als Ausgangspunkt für den Nachweis von Wiederholungen dienen. Die Serie ist bereits vor gut 20 Jahren (1998) das erste Mal ausgestrahlt worden, darf aufgrund der zahlreichen Laugh Tracks als eine Sitcom par excellence angesehen werden, entspringt somit ohne Frage dem Genre Comedy, und wurde mit weitaus geringeren finanziellen Mitteln als die sogenannten High-Quality-TV-Serien produziert. Die Fragestellung dieser Arbeit soll sich allerdings nur nebensächlich auf die Auswirkungen von Wiederholungen beziehen und vielmehr deren Vielfalt thematisieren. Das Aufeinandertreffen verschiedener Elemente gilt schließlich als besonders bedeutsam, um ein mögliches Konzept innerhalb medienorientierter Untersuchungen erschließen zu können und macht demzufolge die Grundlage für mögliche weitere Untersuchungen aus. Ob sich bereits ohne einer tief greifenderen Analyse eine Intention oder eine Wirkung erschließen lässt, bleibt abzuwarten.