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Als Grundlagenwerk der Forschung zur deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts dokumentiert dieses Lexikon sämtliche literarischen Autoren, die erstmals in diesem Zeitraum hervorgetreten sind. Damit schließt es unmittelbar an den von Karl Goedeke begründeten "Grundriss" am und führt ihn weiter. Band V/l des Lexikons bringt 53 monographische Darstellungen aus dem Gesamtbestand von mehr als eintausend ermittelten Schriftstellern des Alphabetteils "L". Auch hier erweist sich der Zeitraum 1830-1880 als eine äußerst fruchtbare Epoche, deren vielgestaltige Auseinandersetzungen mit den Fragen der Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Als Grundlagenwerk der Forschung zur deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts dokumentiert dieses Lexikon sämtliche literarischen Autoren, die erstmals in diesem Zeitraum hervorgetreten sind. Damit schließt es unmittelbar an den von Karl Goedeke begründeten "Grundriss" am und führt ihn weiter. Band V/l des Lexikons bringt 53 monographische Darstellungen aus dem Gesamtbestand von mehr als eintausend ermittelten Schriftstellern des Alphabetteils "L". Auch hier erweist sich der Zeitraum 1830-1880 als eine äußerst fruchtbare Epoche, deren vielgestaltige Auseinandersetzungen mit den Fragen der Zeit die moderne Geschichtsforschung angehen. Das trifft für das Werk der in engeren Sinne literarischen Autoren wie Kurd Laßwitz, Heinrich Leuthold, Fanny Lewald, Paul Lindau und Otto Ludwig zu, wohl stärker noch für die Zeugen aus den an die schöne Literatur angrenzenden Bereichen, wie hier den Politiker Ferdinand Lassalle, den Kulturphilosophen Paul de Lagarde, den Nationalökonomen Friedrich List, den Anthropologen und Ästhetiker Hermann Lotze. Sie haben mit ihren Schriften das Denken und Schaffen ihrer Zeitgenossen bewegt und werden deshalb im Lexikon, das über Registrierung hinaus eine Darstellung der Epoche in Autorenmonographien anstrebt, gebührend ausführlich einbezogen.
Rezensionen
"Authoritative and complete, this series is indispensable for all research libraries." International Review of Biblical Studies, 56 (2009/10) "Die Einträge lassen keine Wünsche offen. Hervorhebenswert ist neben dem professionellen Referenz-Apparat insbes. die Erschließung der Zeitungs- und Zeitschriften-Beiträge, die tief in kulturelle Milieus und damit in die Lese- und Geschmacksgeschichte hineinführen." Klaus Garber in: Germanistik, 50 (2009) 1-2