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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik, Medienlinguistik), Veranstaltung: Medienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung spielt in unserem heutigen Kontext eine weitaus größere Rolle, als in der Zeit, wo das Fernsehen gerade seine ersten Schritte vollzog. Werbung sei "die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.". So treffend formulierte es der amerikanische Journalist und Sozialkritiker Vance Packard (1914 - 1996) zu Lebzeiten. Doch Werbung ist mehr als nur "Geldbeschaffung" -…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik, Medienlinguistik), Veranstaltung: Medienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung spielt in unserem heutigen Kontext eine weitaus größere Rolle, als in der Zeit, wo das Fernsehen gerade seine ersten Schritte vollzog. Werbung sei "die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.". So treffend formulierte es der amerikanische Journalist und Sozialkritiker Vance Packard (1914 - 1996) zu Lebzeiten. Doch Werbung ist mehr als nur "Geldbeschaffung" - Werbung ist auch Sprache. Daher habe ich mir das Ziel gesetzt, die folgenden zwei Werbespots kurz sprachlich miteinander zu vergleichen. Dabei spielen natürlich Rechtschreibung, Reimschemata und Zeichensetzung keine Rolle, da es sich hierbei um Werbefilme und keinen "geschriebenen" Text handelt. Zunächst erfolgt eine kurze Einführung, sowie Transkription der beiden Werbespots. Danach widme ich mich der Sprache, die in den Spots verwendet wird.