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Vor 40 Jahren gründeten Hans Magnus Enzensberger und seine Freunde im Suhrkamp Verlag das Kursbuch. Es entstand eine der schönsten Parolen jener aufgeregten Zeit: Die Phantasie an die Macht! Das Kursbuch wurde zum Podium, zum Salon, manchmal auch zur Arena jener Generation, die später das Etikett 68er erhielt. In den letzten Jahrzehnten wurde es von Karl Markus Michel und Tilman Spengler herausgegeben und im Rowohlt Verlag publiziert. Jetzt ist das Kursbuch im ZEIT-Verlag angekommen. Herausgeber sind Michael Naumann und Tilmann Spengler. Es präsentiert sich vom 25. August an mit einem neuen,…mehr

Produktbeschreibung
Vor 40 Jahren gründeten Hans Magnus Enzensberger und seine Freunde im Suhrkamp Verlag das Kursbuch. Es entstand eine der schönsten Parolen jener aufgeregten Zeit: Die Phantasie an die Macht!
Das Kursbuch wurde zum Podium, zum Salon, manchmal auch zur Arena jener Generation, die später das Etikett 68er erhielt. In den letzten Jahrzehnten wurde es von Karl Markus Michel und Tilman Spengler herausgegeben und im Rowohlt Verlag publiziert. Jetzt ist das Kursbuch im ZEIT-Verlag angekommen. Herausgeber sind Michael Naumann und Tilmann Spengler. Es präsentiert sich vom 25. August an mit einem neuen, doch wiedererkennbaren Gesicht - umfangreicher, größer und gleichwohl nicht teurer. In der ersten Ausgabe unter dem neuen Dach finden sich Beiträge von Thomas Assheuer, Michael Naumann, Claudia Schmölders, Gunter Hofmann, Franziska Augstein, Hans Eichel, Ingo Schulze, Uwe Timm und anderen. Das Schwerpunktthema lautet Wahl und Wählen, Schuld und Schulden.

Autorenporträt
Michael Naumann, geboren 1941 in Koethen/Sachsen-Anhalt, studierte Politik, Geschichte und Philosophie in Marburg und München. 1985 übernahm er die Leitung des Rowohlt Verlages. 1998 wurde er von Gerhard Schröder als Staatsminister für Kultur in die Bundesregeirung berufen. Seit Januar 2001 ist Michael Naumann Herausgeber und Chefredakteur der "Zeit".Dr. Tilman Spengler, geboren 1947 in Oberhausen, ist Autor, Journalist und seit 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift "Kursbuch". Er studierte in Heidelberg, Taipeh und München Sinologie, Politikwissenschaft und neuere Geschichte und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg tätig. 1972 Promotion in München. Danach war er 6 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker tätig. 1992 wurde Spengler Feuilletonchef der Wochenzeitschrift "Die Woche".
Neben seiner akademischen Tätigkeit publiziert er u. a. regelmäßig in der "Zeit und in "Geo". Spengler ist Gründungsmitglied der Lübecker "Gruppe 05". Seit Mai 2006 steht er dem "Sinologie Heidelberg Alumni Netzwerk" als Kuratoriumsmitglied zur Seite.
Spengler ist ein großer China Kenner und war 1976 beim großen Erdbeben in China. Er lebt in Ambach am Starnberger See und in Berlin. 1999 war Tilman Spengler Mai

nzer Stadtschreiber und 2008 erhielt er den "Literaturpreis der Stadt München".