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1890 stach die beiden auf einem Frachtschiff in See in der Hoffnung Linderung für den kranken Mann zu finden. Mit guter Beobachtungsgabe, Freude am Detail und auch viel Sarkasmus schildert die Autorin die Inselwelt des Südpazifiks in Zeiten des Umbruchs: In Gestalt der Missionare, der Kolonisten und Sklavenjäger bricht die Moderne massiv in die traditionelle Welt ein. Zugleich aber erleben die unerschrockenen immer wieder offenherzige Gastfreundschaft und bekommen tiefe Einblicke in das Leben der Insulaner, genießen Natur und Köstlichkeiten der Tropen.

Produktbeschreibung
1890 stach die beiden auf einem Frachtschiff in See in der Hoffnung Linderung für den kranken Mann zu finden. Mit guter Beobachtungsgabe, Freude am Detail und auch viel Sarkasmus schildert die Autorin die Inselwelt des Südpazifiks in Zeiten des Umbruchs: In Gestalt der Missionare, der Kolonisten und Sklavenjäger bricht die Moderne massiv in die traditionelle Welt ein. Zugleich aber erleben die unerschrockenen immer wieder offenherzige Gastfreundschaft und bekommen tiefe Einblicke in das Leben der Insulaner, genießen Natur und Köstlichkeiten der Tropen.
Autorenporträt
Fanny Stevenson, geboren 1840 in Indianapolis, lernte R. L. Stevenson 1876 in Frankreich in der Künstlerkolonie Grez-sur-Loing kennen, wo sie mit ihren beiden Kindern getrennt von ihrem ersten Mann Samuel Osbourne lebte. 1880 heiratete sie R. L. Stevenson und zog 1890 mit ihm und den Kindern nach Samoa. Nach dem Tod ihres Mannes lebte Fanny wieder in Europa und den USA. Sie starb 1914 in Kalifornien.