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Am Ende ist jedes Leben ein Kunststück. Der Clown Macolieta lebt inmitten von aufziehbaren Blechfiguren, Schminktöpfen, Jonglierbällen, einer Spinne als Haustier und einer Sonnenblume als einziger Pflanze. Er war in die Clownin Sandrine verliebt, doch jetzt ist sie weg, und Macolieta sehnt sich nach ihr. Seine Kunststücke zeigt er bei Kindergeburtstagen. Abends schreibt er in ein blaues Buch - über sein Alter Ego, den Clown Balancín. Der hat alles, was ihm fehlt: Geld, ein Publikum, das ihn feiert, eine Frau, die ihn liebt. Balancin webt sich immer stärker in Macolietas Leben, bis er…mehr

Produktbeschreibung
Am Ende ist jedes Leben ein Kunststück.
Der Clown Macolieta lebt inmitten von aufziehbaren Blechfiguren, Schminktöpfen, Jonglierbällen, einer Spinne als Haustier und einer Sonnenblume als einziger Pflanze. Er war in die Clownin Sandrine verliebt, doch jetzt ist sie weg, und Macolieta sehnt sich nach ihr. Seine Kunststücke zeigt er bei Kindergeburtstagen. Abends schreibt er in ein blaues Buch - über sein Alter Ego, den Clown Balancín. Der hat alles, was ihm fehlt: Geld, ein Publikum, das ihn feiert, eine Frau, die ihn liebt. Balancin webt sich immer stärker in Macolietas Leben, bis er schließlich in einem phantasievollen Gedankenspiel aus dem Buch heraus tritt und in eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten führt.
Autorenporträt
Rolando Villazón wurde 1972 in Mexiko-Stadt geboren, als Enkel des Wieners Emilio Roth. Villazón besuchte die deutsche Schule in Mexiko Stadt und begann seine künstlerische Ausbildung am dortigen Konservatorium. 1999 hatte er seinen internationalen Durchbruch und wurde zu einem der bedeutendsten und beliebtesten Sänger seiner Generation. Neben seiner Gesangskarriere arbeitet er auch als Opernregisseur und ist für sein zeichnerisches Talent bekannt. Rolando Villazón lebt in Paris und ist Mitglied des Collège de Pataphysique. Willi Zurbrüggen, geboren 1949 in Borghorst, Westfalen. Er übersetzte u. a. Antonio Muñoz Molina, Luis Sepúlveda, Rolando Villazón und Fernando Aramburu aus dem Spanischen. Ausgezeichnet mit dem Übersetzerpreis des spanischen Kulturministeriums, dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis und dem Jane Scatcherd-Preis.
Rezensionen
Villazón gelang eine sich selbst spiegelnde Geschichte, die genügend Rückschlüsse auf ihren singenden Autor zulässt und sich trotzdem als eigenständige Literatur verankert. Süddeutsche Zeitung