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Rupert Graf Strachwitz Zivilgesellschaftliches Engagement in der Politik – gefürchtet, geduldet, eingefordert Volker Heller Zivilgesellschaftliches Engagement in der Kulturpolitik zwischen Gemeinsinn und Lobbyismus Max Fuchs Zum politischen Mandat zivilgesellschaftlicher Organisationen in der Kulturpolitik Bernd Wagner Verbandspolitik und Kulturpolitik Zivilgesellschaft und Vereine in historischer und theoretischer Perspektive Norbert Sievers Verbandspolitik & Kulturpolitik Arbeit an der Zivilgesellschaft am Beispiel der Kulturpolitischen Gesellschaft Patrick Glogner Die Verbände- und…mehr

Produktbeschreibung
Rupert Graf Strachwitz Zivilgesellschaftliches Engagement in der Politik – gefürchtet, geduldet, eingefordert Volker Heller Zivilgesellschaftliches Engagement in der Kulturpolitik zwischen Gemeinsinn und Lobbyismus Max Fuchs Zum politischen Mandat zivilgesellschaftlicher Organisationen in der Kulturpolitik Bernd Wagner Verbandspolitik und Kulturpolitik Zivilgesellschaft und Vereine in historischer und theoretischer Perspektive Norbert Sievers Verbandspolitik & Kulturpolitik Arbeit an der Zivilgesellschaft am Beispiel der Kulturpolitischen Gesellschaft Patrick Glogner Die Verbände- und Netzwerklandschaft im europäischen Kultursektor Julius F.W. Riemersma Zivilgesellschaftliche Akteure in der niederländischen Kulturpolitik Die Geschichte der Kulturräte Wolfram Bremeier KulturNetz Kassel e. V. Ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement in der Kulturpolitik Sabina Kocot / Werner Liedmann Vereinsporträt „KulturParlament-Soest“ e.V. Rainer Bode Kulturrat NRW Norbert Sievers „Bewegung zwischen Sammlung und Sendung“ Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. Gottfried Wagner European Cultural Foundation Zivilgesellschaftliche Akteure in der europäischen Kulturpolitik Ruth Jakobi Kulturelle Netzwerke in Europa: Zivilgesellschaftliches Engagement für europäische Kulturpolitik Karl-Erik Norrman European Cultural Parliament Rainer B. Jogschies Interessant, aber langweilig Warum kulturelle Netzwerke die Medien weniger ernst und die eigene Klientel kommunikativ wichtiger nehmen sollten Jan Kruse Leben in Georgien oder Eine unsystematische Beobachtung der Wortwahl