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Das Ruhrgebiet hat sich zu einer vielfältigen Kulturlandschaft entwickelt. Kultur ist ein bedeutender Standortfaktor geworden, der einen wichtigen Anteil am Strukturwandel der Region hat. Um diese kulturelle Vielfalt langfristig zu erhalten, ist die Unterstützung durch private Akteure unabdingbar. Im Ruhrgebiet zeigt sich die steigende Bedeutung von Kooperationsformen dieser Art in Form von u.a. Kultursponsoring, Unternehmensstiftungen oder auch Public Private Partnership besonders deutlich. Damit eng verbunden ist die wachsende Bedeutung von Corporate Citizenship.Die vorliegende Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Das Ruhrgebiet hat sich zu einer vielfältigen Kulturlandschaft entwickelt. Kultur ist ein bedeutender Standortfaktor geworden, der einen wichtigen Anteil am Strukturwandel der Region hat. Um diese kulturelle Vielfalt langfristig zu erhalten, ist die Unterstützung durch private Akteure unabdingbar. Im Ruhrgebiet zeigt sich die steigende Bedeutung von Kooperationsformen dieser Art in Form von u.a. Kultursponsoring, Unternehmensstiftungen oder auch Public Private Partnership besonders deutlich. Damit eng verbunden ist die wachsende Bedeutung von Corporate Citizenship.Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion, inwiefern Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und Wirtschaft nachhaltig zur Entwicklung einer Region beitragen können, welche Erträge beide Seiten aus dieser Zusammenarbeit ziehen können, welche Bedeutung diese Kooperationsformen in Zukunft haben werden und welche Auswirkungen dies auf die zukünftige Gestaltung der Kulturpolitik hat.Im Mittelpunkt stehen dabei beispielhaft verschiedene Projekte im Ruhrgebiet, wie u.a die Kulturhauptstadt 2010, die Partnerschaft E.On Ruhrgas AG / Museum Folkwang Essen oder die Philharmoniestiftung der Sparkasse Essen.
Autorenporträt
Julia-Katharina Mundt, geb. 1980 in Essen, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Politikwissenschaft, Kultur, Kommunikation & Management und Wirtschaftspolitik.