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Am 15. September 2004 vollendet Otto Weiß sein 70. Lebensjahr. Zu seinen Ehren werden in diesem Band zehn seiner wissenschaftlichen Beiträge neu vorgelegt und um drei bisher un-veröffentlichte Typoskripte ergänzt. Sie entstammen alle der Arbeit der letzten fünfzehn Jahre, die Otto Weiß größtenteils in Rom als Mitglied des Historischen Instituts der Redemptoristen und als Chefredakteur des "Spicilegium Historicum Congregationis Ssmi. Redemptoris" verbracht hat. Thematisch kreisen sie um deutsch-italienische Perzeptionen im Bereich der Wissenschaftsgeschichte, um den Ultramodernismus, den…mehr

Produktbeschreibung
Am 15. September 2004 vollendet Otto Weiß sein 70. Lebensjahr. Zu seinen Ehren werden in diesem Band zehn seiner wissenschaftlichen Beiträge neu vorgelegt und um drei bisher un-veröffentlichte Typoskripte ergänzt. Sie entstammen alle der Arbeit der letzten fünfzehn Jahre, die Otto Weiß größtenteils in Rom als Mitglied des Historischen Instituts der Redemptoristen und als Chefredakteur des "Spicilegium Historicum Congregationis Ssmi. Redemptoris" verbracht hat. Thematisch kreisen sie um deutsch-italienische Perzeptionen im Bereich der Wissenschaftsgeschichte, um den Ultramodernismus, den europäischen Modernismus und Kulturkatholizismus. In diesen Bereichen gilt Otto Weiß als einer der renommiertesten Katholizismus-forscher der Gegenwart.

Aus dem Inhalt:

Das Hofbauerbild im Wandel - Die "Deutschen" in der Sicht der italienischen Mediävistik des 19. Jh - Seherinnen und Stigmatisierte - Der Ort der "Christlichen Mystik" im Gesamtwerk von Görres und im Denken seiner Zeit - Bolzanisten und Güntherianer in Wien 1848-1852 - Döllinger, Rom und Italien - Zur Veröffentlichung der Konzilstagebücher Vincenzo Tizzanissen - Zur Bezugnahme auf die "deutsche Wirtschaft" in Italien im 19. Jh. - Der Katholische Modernismus - Das wechselvolle Geschick des Alfred Loisy in Deutschland - Tendenzen im deutschen Kulturkatholizismus um 1900 - Die "Katholische Ideenwelt" in der Weimarer Republik: Objektivität, Ganzheit, Gemeinschaft - Ultramontanismus als "Lebensforschungsprojekt"
Autorenporträt
Am 15. September 2004 vollendet Otto Weiß sein 70. Lebensjahr. Zu seinen Ehren werden in diesem Band zehn seiner wissenschaftlichen Beiträge neu vorgelegt und um drei bisher un-veröffentlichte Typoskripte ergänzt. Sie entstammen alle der Arbeit der letzten fünfzehn Jahre, die Otto Weiß größtenteils in Rom als Mitglied des Historischen Instituts der Redemptoristen und als Chefredakteur des 'Spicilegium Historicum Congregationis Ssmi. Redemptoris' verbracht hat. Thematisch kreisen sie um deutsch-italienische Perzeptionen im Bereich der Wissenschaftsgeschichte, um den Ultramontanismus, den europäischen Modernismus und Kulturkatholizismus. In diesen Bereichen gilt Otto Weiß als einer der renommiertesten Katholizismus-forscher der Gegenwart.