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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2,0, Fachhochschule Hof (Internationales Management), Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Situation handelt es sich um einen Konflikt, den eine deutscheStudentin während eines Praktikums in einem Konzern in Paris erlebte. DieserKonzern deutschen Ursprungs ist in der Chemiebranche tätig und vertreibthauptsächlich Industriegase an Kunden sämtlicher Branchen und bietet außerdemdie dazu benötigten anwendungstechnischen Verfahren und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2,0, Fachhochschule Hof (Internationales Management), Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Situation handelt es sich um einen Konflikt, den eine deutscheStudentin während eines Praktikums in einem Konzern in Paris erlebte. DieserKonzern deutschen Ursprungs ist in der Chemiebranche tätig und vertreibthauptsächlich Industriegase an Kunden sämtlicher Branchen und bietet außerdemdie dazu benötigten anwendungstechnischen Verfahren und Serviceleistungen an.Der Konzern besteht aus Tochtergesellschaften und Beteiligungsgesellschaften inrund 50 Ländern.2. Situationsbeschreibung:In folgender Situation geht es um eine deutsche Studentin, die aufgrund diesesPraktikums ihren ersten längeren Auslandsaufenthalt absolvierte. Ihr wurde dieseStelle über die Muttergesellschaft in Deutschland vermittelt, da sie dort sehrerfolgreich ein Vorpraktikum absolviert hatte. Sie arbeitete während der fünf Monatein der Tochtergesellschaft in Paris in verschiedenen Abteilungen, um einenintensiven Überblick über das Funktionieren einer solchen Unternehmung zubekommen. Sie hatte verschiedenste Tätigkeiten zu erledigen, mehr oder wenigeranspruchsvoll, die sie alle ausführte. Der Kontakt zu allen Kollegen war zwar leichtdistanziert und blieb auf der beruflichen Ebene, war aber guter, lockerer und höflicherNatur.Am Ende ihres Praktikums wünschte sie von der Personalabteilung eine Beurteilung,um diese für spätere Bewerbungen zu nutzen. Als sie diese - nach größerenUmständen - erhielt, war sie sehr erstaunt und geschockt darüber, wie diese ausfiel.Die Beurteilung jeder einzelnen Abteilung in der sie während des vorangegangenenhalben Jahres tätig war, fiel äußerst negativ aus. Sie sagte aus, sie hätte vor allemlangsam gearbeitet und vieles falsch gemacht so dass die jeweiligen Mitarbeiter diesalles noch mal hätten machen müssen. Außerdem würde ihr das richtigeEngagement fehlen. Die Praktikantin war umso mehr davon überrascht, davorangegangene Beurteilungen gänzlich anders aussahen. So vor allem dieBeurteilung des vorangegangenen Praktikums bei der Muttergesellschaft desgleichen Unternehmens. In dieser stand, sie würde große Initiative und Interessezeigen sowie sehr schnell und effektiv arbeiten und erreichte dabei eine sehr guteBeziehung zu allen Kollegen. Als die Praktikantin daraufhin mit den betreffenden Kollegen in Paris sprach, versuchten diese um die Sache herumzureden und allesetwas positiver darzustellen. [...]